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+ Berlin: Besser Schutz vor versteckten Kosten bei 0-Prozent-Finanzierung geplant
+ Erfurt: Bauern klagen über Feldmaus-Plage
+ Wiesbaden: Maximilian und Sophie weiterhin beliebteste Vornamen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Verbraucher sollen künftig besser vor Abzocke durch Null-Prozent-Finanzierungen geschützt werden. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor, der sich auf Informationen aus dem Justizministerium beruft. Bei der Null-Prozent-Finanzierung gibt es bislang kein Widerrufsrecht, da die Angebote unentgeltlich sind. In den vermeintlichen Gratis-Finanzierungen sind nach Ansicht der Verbraucherschützer jedoch immer wieder auch mögliche Kostenfallen versteckt, wie etwa teure Ratenausfall- oder Haftpflichtversicherungen.
+ Rom: Flüchtlingsstrom nach Europa reisst nicht ab
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise haben sich weiter erhöht
+ Berlin: Streit um PKW-Maut geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Beim Flüchtlingsstrom von Nordafrika nach Europa ist noch kein Ende in Sicht. Immer noch versuchen Hunderte bis Tausende Menschen seit Beginn des Jahres, sich in Europa in Sicherheit zu bringen. In ihren Heimatländern werden sie verfolgt oder versuchen vor gewalttätigen Auseinandersetzungen zu fliehen. Zuletzt waren vor der libyischen Küsten vermutlich 400 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Zum Wochenbeginn waren von den italienischen Behörden 144 Flüchtlinge von einem gekenterten Boot gerettet worden. Die bislang schlimmste Flüchtlingskatastrophe hatte sich im Oktober 2013 auf dem Mittelmeer ereignet. Damals kamen über 360 Menschen vor der italienischen Insel Lampedusa ums Leben.
+ Paris: Identifizierung der Germanwings-Opfer dauert noch bis Ende Mai
+ Berlin: Künast wirft Maas und Gabriel Einknicken bei Vorratsdatenspeicherung vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die französischen Behörden gehen davon aus, dass sich die vollständige Identifizierung der Opfer von Germanwings-Flug 9525 noch mindestens sechs Wochen hinziehen wird. Die nötigen Analysen sollen bis Ende Mai abgeschlossen sein, so die französische Staatsanwaltschaft gegenüber der Presse. Obwohl die Flugunfalluntersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der Airbus A320 vom Copiloten Andreas L. in Selbstmordabsicht in die französischen Alpen geflogen wurde. Diesen Verdacht hatten die Auswertungen des Stimmenrekorders und des Flugschreibers der Unglücksmaschine erhärtet. Bei der Katastrophe am 24. März kamen alle 150 Personen an Bord des Flugzeugs ums Leben.
+ Hamburg: Motiv für Mord an Schüler noch unklar
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 17-jährigen an einer Hamburger Schule, dauern die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen weiter an. Bisher konnten die Beamten noch kein Motiv für die Tat des jugendlichen Einzeltäters in Erfahrung bringen. Augenzeugen hatten berichtet, dass es zwischen dem Täter und dem Opfer offenbar einen Streit gegeben haben soll. Der Jugendliche war mit dem Messer in den Unterricht gestürmt und hatte auf sein 17-jähriges Opfer eingestochen. Der Junge wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch am Tatort verstarb. Der Messerstecher konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Gegen den Jugendlichen wird wegen Mordes ermittelt.
+ Brüssel: EU klagt gegen Google
+ Dortmund: Klopp hört auf
+ Berlin: Maas stellt Vorschläge für Neuregelung von Datenspeicherung vor
+ Berlin: verdi kündigt Warnstreiks bei der Post an
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission wird gegen den Suchmaschinenbetreiber Google Klage einreichen. Dem Unternehmen wird Benachteiligung der Konkurrenz vorgeworfen. Entsprechende Beschwerdepunkte wurden bereits an den US-Konzern verschickt, hieß es aus Brüssel von den zuständigen Wettbewerbshütern. Das Verfahren gegen Google läuft bereits seit fünf Jahren. Dem Konzern könnte ein Bußgeld von rund 6 Milliarden Euro drohen. Hintergrund der Klage sind die Suchergebnisse auf Google, bei denen eigene Dienste gegenüber von Konkurrenzangeboten, etwa im Online-Handel, in der Trefferliste besser platziert sind.
+ Berlin: Immer noch viele freie Ausbildungsplätze in Deutschland
+ Lübeck: G7-Außenminister sprechen heute über Ukraine und Iran
+ Hamburg: Feuer in Asylheim durch Bewohner gelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist leicht auf rund 522.000 Stellen zurückgegangen. Das geht aus dem Berufsbildungsbericht hervor, der heute in Berlin vorgestellt worden ist. Bei den unbesetzten Lehrstellen wurde unterdessen ein neuer Höchststand erreicht. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage, haben Arbeitsministerin Nahles und Bildungsministerin Wanka in Berlin ein milliardenschweres Förderprogramm für die Begleitung von Berufseinsteigern vorgestellt.