+ Rom: Soziales und Krisen Thema bei Obama und Papst-Gespräch
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+ Frankfurt/Main: Streiks verursachten Störung aber keinen Flughafen-Zusammenbruch
+ Limburg: Van Elst weist Schuld an Finanzdebakel ab
Rom - mikeXmedia -
Bei ihrem Treffen in Rom haben sich US-Präsident Obama und Papst Franziskus über die internationalen Krisen in der Ukraine, in Syrien und in Afrika unterhalten. Weitere Gesprächspunkte waren die Themen Menschenhandel, Immigration, Religionsfreiheit und Wehrdienstverweigerung. Die Privataudienz war herzlich und dauerte fast eine Stunde, so der Vatikan nach dem Treffen gegenüber der Presse.
+ Kiew: Timoschenko will für Präsidentschaft kandieren
+ Wiesbaden: Schuldenberg überraschend nocheinmal leicht gesunken
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Kiew - mikeXmedia -
Die ukrainische Ex-Regierungschefin Timoschenko wird für die Präsidentenwahlen in ihrem Land antreten. Das teilte die 53-jährige bei einem Auftritt vor Politikern und Journalisten in Kiew mit. In Umfragen liegt Timoschenko gleichauf mit Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko. Weit abgeschlagen hinter den beiden kommt der ukrainische Milliardär Pjotr Poroschenko.
+ Rom: Obama zu Gespräch bei Papst Franziskus
+ Frankfurt/Main: Chaos durch Streiks hält sich an den Airports in Grenzen
+ Wiesbaden: Investitionen in Bildung und Forschung so hoch wie nie
Rom - mikeXmedia -
Vor seinem Besuch im Vatikan hat US-Präsident Obama noch einmal bekräftigt, dass es zu weiteren Sanktionen komme, wenn Russland seinen bisherigen politischen Kurs beibehalte. Zugleich erklärte Obama, warum die Welt die Annexion der Krim nicht akzeptieren dürfe. Dabei verwies er darauf, dass die Grenzen in Europa nicht mit Gewalt neu gezeichnet werden können. Obama ist unterdessen im Vatikan zu Besuch. Dort trifft er sich zum Gespräch mit Papst Franziskus. Damit die Ukraine möglichst schnell auf Finanzhilfen hoffen kann, hebt das Land ab Mai die Gaspreise für die Bevölkerung drastisch an. Dabei ist von einer Erhöhung um 50 Prozent die Rede. Die Gaspreise in der Ukraine wurden jahrelang vom Staat subventioniert, weil die Regierung darin einen Ausgleich für niedrige Löhne und Renten sah. Angesichts enormer Staatsschulden war von der Ukraine gefordert worden, die Preise auf ein marktübliches Niveau anzuheben. Der Internationale Währungsfonds stellte inzwischen Finanzhilfen von bis zu 27 Milliarden Dollar in Aussicht.
+ Oso: Suche nach Vermissten nach Erdrutsch dauert weiter an
+ Berlin: Schwache 100-Tages Bilanz der Koalitionsarbeit in Berlin
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Oso - mikeXmedia -
Auch vier Tage nach dem verheerenden Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington geht die Suche nach Vermissten in der Region weiter. Die Zahl der Todesopfer, die bislang aus der mehr als zehn Meter hohen Schlammlawine geborgen wurden steigt weiter an. Bei dem Erdrutsch, der sich zu Beginn der Woche ereignet hatte, waren rund 30 Häuser zerstört worden. Ausgelöst wurde das Unglück durch schwere Regenfälle.
+ Brüssel: EU berät weitere Sanktionen gegen Russland
+ Berlin: Linke wirft Bundesregierung mangelndes Interesse an Flüchtlingen vor
+ Frankfurt/Main: Frankfurt Airport auf Streiks vorbereitet
+ Stuttgart: Männer wollen keine Frauen in Führungspositionen
Brüssel - mikeXmedia -
Im Mittelpunkt des EU-Gipfels haben sich die Mitgliedsländer überwiegend mit der Krim-Krise beschäftigt. Dabei ging es auch um die Ausweitungen der Sanktionen gegen Russland. Für die Annexion der Schwarzmeerhalbinsel waren in einem ersten Schritt bereits Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen hochrangige russische Funktionäre verhängt worden. Die zweite Stufe an Sanktionen wird wirtschaftliche Beschränkungen enthalten. Bei ihrem EU-Gipfel signalisierten US-Präsident Obama und die Spitzen der EU, dass die transatlantische Zusammenarbeit in der Ukraine von entscheidender Wichtigkeit seien.
+ Kuwait: Keine Einigung auf Initiative zum Ende des Bürgerkriegs in Syrien
+ Frankfurt/Main: Flughäfen rüsten sich auf Streiks
+ Berlin: Reform der gesetzlichen Krankenkassenbeiträge auf den Weg gebracht
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Kuwait - mikeXmedia -
Beim Gipfel der Arabischen Liga in Kuwait haben sich die Teilnehmer nicht auf ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien einigen können. Der Versuch eine entsprechende Initiative unter Dach und Fach zu bringen scheiterte. In der Abschlusserklärung forderten die Staatschefs dennoch das Regime von Präsident al-Assad auf, das Blutvergießen zu beenden. Gleichzeitig wurde aber betont, dass die arabischen Staaten den Syrien-Konflikt nicht alleine lösen könnten.