+ Genf: Erste Entwarnung bei Ebola-Fällen in Liberia
+ Abuja: In Nigeria entführter Deutscher wieder frei
+ Berlin: Dobrindt erwartet 500 Mio. Euro Mehreinnahmen durch PKW-Maut
+ Berlin: Zahl tödlicher Arbeitsunfälle hat zugenommen
+ Berlin: Innensenator will angemeldete Demo verbieten lassen
Genf - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit Monaten melden die Gesundheitsbehörden in Liberia eine leichte Entspannung bei der Ebola-Lage. Das Ausmaß der Epidemie lässt offenbar nach, die Zahl der Neuerkrankungen ist rückläufig, so die Weltgesundheitsorganisation gegenüber den Medien. Derzeit werden die Informationen aber auf Stichhaltigkeit geprüft. Zuletzt konnten in Liberia infizierte Patienten vermehrt erfolgreich isoliert und auch sichere Begräbnisse von Toten durchgeführt werden, so die WHO weiter.
+ Brüssel: Annäherungen im Gasstreit
+ Kobane: Peschmerger können sich gegen IS behaupten
+ Brüssel: Nato wegen russischer Luftstreitkräfte in Alarmbereitschaft
+ Würzburg: Autobahnschütze zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen so tief wie zuletzt vor drei Jahren
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon gehen weiter
Brüssel - mikeXmedia -
Im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine gibt es offenbar erste Annäherungen. Das hat der als Vermittler eingesetzte EU-Energiekommissar Oettinger in Brüssel mitgeteilt. Demnach haben beide Seiten ein Dokument ausgearbeitet, in dem ein gemeinsames Verständnis festgehalten sein soll. Die Unterlagen sollen den jeweiligen Regierungen nun zur Billigung vorgelegt werden. Offen ist aber immer noch, wie die Ukraine die von Russland geforderten Vorauszahlungen für Gaslieferungen über den Winter aufbringen will.
+ Berlin: Schlussquartal ohne nennenswertes Wachstum in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Schlussquartal wird ohne nennenswertes Wachstum in Deutschland zu Ende gehen. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert. Schon in den vergangenen Monaten war der Konjunkturmotor deutlich ins Stottern geraten, so DIW-Chef Fichtner. Die aktuellen Entwicklungen seien aber noch „kein Grund zur Panik“, so Fichtner gegenüber der Presse.
+ Moskau: Exportsanktionen für Deutschland machen sich bemerkbar
+ Berlin: Informationsaustausch gegen Steuerflucht beschlossen
+ Aachen: Ermittlungen wegen unangemessener Bilder gegen Pflegekräfte
+ Wiesbaden: Paare heiraten heute später als noch vor 20 Jahren
+ Berlin: Reformationstag 2017 könnte bundesweiter Feiertag werden
Moskau - mikeXmedia -
Der Ukraine-Konflikt und die von Russland verhängten Sanktionen gegen die Einfuhr westlicher Produkte macht sich in Deutschland immer mehr bemerkbar. Die Ausfuhren nach Russland brachen im August und im Vergleich zum Vorjahr, deutlich um über 26 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro ein. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. In den ersten acht Monaten des Jahres gingen die Exporte insgesamt um über 16 Prozent zurück. Vor allem für deutsche Maschinenbauer und Mittelständler in der Branche ist der Exporteinbruch schmerzlich, so die Statistiker weiter.
+ Honolulu: Bewohner vor Lavaströmen auf der Flucht
+ Nürnberg: Unternehmen suchen weiter Mitarbeiter
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Honolulu - mikeXmedia -
Auf Hawaii sind rund 1000 Einwohner eines Ortes weiter auf der Flucht vor Lavaströmen des Vulkan Kilauea. Auch Touristenzentren sind bereits von der Naturkatastrophe bedroht und mussten geräumt werden. Nach Mitteilung der Behörden auf Hawaii bewegt sich der Lavastrom mit einer Geschwindigkeit von fünf bis neun Metern pro Stunde. Zahlreiche Häuser sind von der Zerstörung bedroht.
+ Istanbul: Hoffnung auf Überlebende schwindet
+ Berlin: Asylbewerber sollen es einfacher haben
+ München: Amazon bei Augsburg wird weiter bestreikt
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei schwindet nach dem Grubeneinsturz die Hoffnung auf die Bergung weiterer Überlebender. In über 300 Metern tiefe sind noch 18 Kumpel eingeschlossen. Zu den Arbeitern besteht kein Kontakt. Der türkische Energieminister Yildiz erklärte in einem Interview, dass den Rettungskräften die Zeit davonlaufe. Wie es zu dem Grubenunglück kommen konnte ist noch unklar.