+ Berlin: Ende der Winterzeit. Uhren werden vorgestellt
+ Berlin: Immer mehr Studienanfänger ohne Abitur
+ Der Wochenrückblick: 24.03.2014 - 28.03.2014
Berlin - mikeXmedia -
In der Nacht von heute auf morgen werden die Uhren von zwei auf drei Uhr vorgestellt. Die Sommerzeit gilt dann bis zum 26. Oktober. Das Umstellen der Uhren wurde in Deutschland nach einer Pause erst im Jahr 1980 wieder eingeführt, weil auch andere Länder die Sommerzeit verwendeten. Der vielfach angeführte Hauptgrund der Energieersparnis durch länger genutztes Tageslicht ist im Grunde hinfällig. Durch das frühere Aufstehen im Winter wird die Heizung mehr genutzt und der Energieverbrauch sogar erhöht, so Wissenschaftler. Ein positiver Effekt bleibt aber dennoch: Freizeitaktivitäten nach Feierabend wie Joggen, Schwimmen oder Biergarteln kann man Dank des "späteren" Sonnenuntergangs länger genießen.
+ Perth: Suche nach MH370 in neues Gebiet verlegt
+ Bangui: BRD unterstützt EU-Mission in Zentralafrika
+ Rüsselsheim: Opel zieht sich aus China zurück
+ Damrstadt: Schriftsteller klagen Youtube- und Twitter-Sperrung in der Türkei an
+ Berlin: „Earth Hour“ sorgt von 20:30 bis 21:30 für Dunkelheit auf der Welt
Perth - mikeXmedia -
Die Suche nach der verschollenen Malaysia-Airlines Maschine wird auch am Wochenende fortgeführt. Nach neuesten Erkenntnissen wurde das Suchgebiet dabei erneut verlagert und auf eine neue Region ausgeweitet. Das Flugzeug soll weiter nördlich als bisher angenommen abgestürzt sein, so die Behörden. Dem Einsatzleiter zufolge wurde das Gebiet rund 1900 Kilometer westlich des australischen Perth bereits durchsucht. Anhaltspunkte auf Trümmerteile gab es aber erneut keine.
+ Oso: Erdrutsch vermutlich durch illegale Rodung ausgelöst
+ Fukushima: Todesopfer bei Arbeiten am AKW Fukushima
+ Weitere Meldungen des Tages
Oso - mikeXmedia -
Der verheerende Erdrutsch im US-Staat Washington ist vermutlich durch die illegale Abholzung von rund 4000 Quadratmetern Wald verursacht worden. Die zuständigen Umweltbehörden teilten mit, dass es entsprechende Genehmigungen gegeben habe. Darüber hinaus wurden jedoch offenbar Bäume gefällt, die den Hang an dem sich das Unglück ereignete, hätten stabilisieren sollen. Bei dem Erdrutsch am vergangenen Wochenende waren zahlreiche Menschen verschüttet worden. Die Rettungskräfte gehen von 25 Toten aus. 90 Personen werden immer noch vermisst.
+ Moskau: Janukowitsch fordert weitere Volksabstimmungen
+ Frankfurt/Main: Lufthansa-Piloten wollen Mittwoch bis Freitag streiken
+ Duderstadt: Zwei Mädchen sterben bei Wohnhausbrand
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Nach der Abspaltung der Halbinsel Krim hat der abgesetzte ukrainische Präsident Janukowitsch weitere Volksbefragungen gefordert. Einigkeit und eine Stabilisierung der Situation sei nur dann möglich, wenn es landesweite Volksbefragungen und keine vorgezogenen Präsidentschaftswahlen gebe, so Janukowitsch. Nach dem Machtwechsel in Kiew war der frühere Staatschef nach Russland gefordert, angeblich aus Sorge um sein Leben.
+ Pretoria: Mordfall-Prozess Pistorius wird erst nächste Woche fortgesetzt
+ Oso: Weitere Leichen aus den Schlammbergen geborgen
+ Berlin: Türkische Gemeinde enttäuscht von Doppelpass-Regelung
+ Duderstadt: Tote und Verletzt nach Wohnhausbrand
+ Hamburg: Achtung, Glasscherben in Apfelmus von Edeka
Pretoria - mikeXmedia -
Im Mordfall um Oscar Pistorius hat sich das Gericht auf den 7. April vertagt. Der Prozess gegen den Paralympicsstar geht erst in der kommenden Woche weiter, weil ein Gerichtsgutachter krank geworden ist. Eigentlich hätte Pistorius heute im Zeugenstand Platz nehmen sollen, so eine Sprecherin des Gerichts. Die Aussage des Sportlers könnte darüber entscheiden, ob er wieder als Sportler antreten oder lebenslänglich ins Gefängnis muss.
+ Moskau: Russland will Kapitalabflüsse stoppen
+ Luxemburg: Internetanbieter können zu Seitensperrungen verpflichtet werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Mit einer neuen Geldflut will Russland gewaltigen Kapitalabflüssen aus dem eigenen Land Einhalt gebieten. Das hat die russische Zentralbank mitgeteilt und damit den Banken frisches Kapital in Aussicht gestellt. Sollten außerordentliche Maßnahmen erforderlich sein, würden sie genau unter die Lupe genommen, so die Chefin der Zentralbank, Nabjullina. Dabei könnte es um ungedeckte Kredite gehen, die schnell für Liquidität sorgen könnten. In einem Interview mit einer Nachrichtenagentur bestehe dazu derzeit aber noch nicht die Notwendigkeit, so Nabjullina weiter.