+ Bangkok: Hilfe für Hochwasser-Opfer
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Bangkok - mikeXmedia -
In Thailand hat eine außergewöhnliche Hilfsaktion für Hochwasser-Opfer stattgefunden: Ein Mönch aus einer der bekanntesten Tempelanlagen nutzte Elefanten, um Hilfsgüter in schwer zugängliche Gebiete zu bringen. Dies ermöglichte die Versorgung von Menschen, die sich wegen der Fluten in die oberen Stockwerke ihrer Häuser geflüchtet hatten, mit dringend benötigten Lebensmitteln und Vorräten.
Die Hilfsaktion erregte große Aufmerksamkeit, und die Elefanten erwiesen sich durch ihre Größe und Geländegängigkeit als besonders geeignet, um in den von der Flut betroffenen Gebieten Hilfe zu leisten.
+ Beirut: Mehr Hilfe für den Libanon gefordert
+ Wiesbaden: Absatzschwäche hält an
+ Wiesbaden: Pflegeversicherung im Februar zahlungsunfähig
+ Berlin: Gedanken zu Ortskennzeichen
Beirut - mikeXmedia -
Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, besuchte Notlager für Vertriebene in Beirut, der Hauptstadt des Libanon, und appellierte an die internationale Gemeinschaft, mehr finanzielle Unterstützung zu leisten. Grandi äußerte sich betroffen über die tragischen Folgen des Krieges, die er vor Ort sah. Familien seien obdachlos, und traumatisierte Kinder, die das Geschehen nicht verstehen, seien unter freiem Himmel gestrandet. Der UNHCR betont die dringende Notwendigkeit von mehr Mitteln, um den betroffenen Menschen in dieser humanitären Krise zu helfen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Automobilbranche verzeichnete im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete, betrugen die Erlöse des Industriezweigs knapp 270 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten Autohersteller wie BMW, Volkswagen und Daimler noch einen Rekordumsatz von über 280 Milliarden Euro erzielt, was auch auf gestiegene Preise zurückzuführen war. Trotz des Rückgangs bleibt die Automobilindustrie mit einem Anteil von 25,2 Prozent am gesamten Industrieumsatz weiterhin die umsatzstärkste Branche. Besonders betroffen waren der Karosseriebau mit einem Minus von 11,6 Prozent sowie der Bereich Teile und Zubehör mit einem Rückgang von 5,4 Prozent.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In der Pflegeversicherung reicht das Geld offensichtlich nur noch bis Februar 2025. Damit stellt sich die finanzielle Situation deutlich dramatischer dar, als bislang eingeräumt. Damit die Pflegeversicherung gewährleistet bleiben kann, muss also entweder der Beitrag deutlich steigen oder länger eingezahlt werden.In Deutschland sind unterdessen viele Menschen auch im Rentenalter weiterhin erwerbstätig. Laut dem Statistischen Bundesamt arbeiten 13 Prozent der jüngeren Rentner im Alter von 65 bis 74 Jahren. Der häufigste Grund dafür ist die finanzielle Notwendigkeit.
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Heilbronn - mikeXmedia -
Die Idee, den Städten eigene Buchstabenkürzel auf dem Nummernschild zu gewähren, könnte durchaus Chancen auf Erfolg haben. Bereits in der Vergangenheit wurden historische Kfz-Kennzeichen für kleinere Gemeinden wieder eingeführt, was vielerorts auf Zustimmung stieß. Ob der Vorschlag jedoch flächendeckend umgesetzt wird, hängt von den politischen Entscheidungen und der Zustimmung auf regionaler und nationaler Ebene ab.
+ Washington: Erneut schwerer Sturm
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Washington - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Sturm "Helene" müssen sich die Menschen in Florida auf einen weiteren schweren Sturm vorbereiten. "Milton" wurde über dem Golf von Mexiko zum Hurrikan der ersten Kategorie hochgestuft. Der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h soll Mitte der Woche an Floridas Westküste auf Land treffen. Das US-Hurrikanzentrum warnt vor lebensbedrohlichen Sturmfluten und zerstörerischen Winden. Erst vor gut einer Woche traf Hurrikan "Helene" auf Florida und verursachte massive Überschwemmungen sowie Zerstörungen auf seinem Weg nach Norden, wobei mehr als 200 Menschen ums Leben kamen.
+ Gaza: Kämpfe auch am Jahrestag
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Gaza - mikeXmedia -
Am ersten Jahrestag des Terrors der islamistischen Hamas gegen Israel hat es im Grenzgebiet zum Gazastreifen erneut Angriffe gegeben. Sirenen warnten vor vier Geschossen, von denen drei von Israels Militär abgefangen wurden. Der vierte schlug auf offenem Gelände ein. Israels Armee reagierte mit Angriffen auf Abschussrampen und unterirdische Infrastruktur der Hamas im Gazastreifen. Parallel bombardierte die Armee auch Stellungen der Hisbollah im Libanon, während die proiranische Miliz Raketen auf Haifa im Norden Israels abfeuerte. Die Angriffe sind Teil der anhaltenden Eskalation, die durch die Offensive der Hamas vor einem Jahr ausgelöst wurde, und Israels fortgesetzte militärische Reaktionen.
+ Berlin: Pflegeversicherung fast zahlungsunfähig
+ Büsum: Helgolandfähre sicher an Land
+ München: Stimmung verschlechtert sich weiter
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird in Kürze ein Konzept zur Stabilisierung der finanziell angeschlagenen Pflegeversicherung vorlegen. Ziel sei es, die Pflegeversicherung sowohl kurzfristig als auch langfristig auf eine solidere finanzielle Grundlage zu stellen. Einem Bericht zufolge wird innerhalb der Ampel-Koalition intensiv an einer Lösung gearbeitet, um eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung zu verhindern.
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Büsum - mikeXmedia -
Die manövrierunfähige Helgolandfähre „Funny Girl“ mit Dutzenden Passagieren an Bord hat nach stundenlanger Fahrt auf der Nordsee am frühen Morgen sicher das Festland erreicht. Das Fahrgastschiff wurde von zwei Schleppern in den Hafen der schleswig-holsteinischen Gemeinde Büsum gezogen. An Bord befanden sich Passagiere, die nach dem Zwischenfall sicher evakuiert werden konnten. Die Ursache für den Ausfall des Schiffes ist noch unklar, und die zuständigen Behörden werden den Vorfall untersuchen.
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München - mikeXmedia -
Die Stimmung im deutschen Einzelhandel hat sich im September weiter verschlechtert, wie das Ifo-Institut mitteilt. Der Geschäftsklima-Index fiel von minus 23,1 Punkten im August auf minus 25,6. Besonders Auto- und Möbelhändler bewerten ihre Geschäftslage als ungünstig. Die Verbraucher sind wegen des wirtschaftspolitischen Umfelds verunsichert, was die Erwartungen an eine dynamische Entwicklung der privaten Konsumausgaben für den Rest des Jahres 2024 dämpft. Diese Entwicklung verdeutlicht den Druck, den die hohen Preise, unsichere Wirtschaftsaussichten und andere wirtschaftliche Herausforderungen auf den Konsum ausüben.
+ Beirut: Gefechte gehen unvermindert weiter
+ Kinshasa: Mpox-Impfungen angelaufen
+ Berlin: Weiterhin viel gepantschter Honig
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