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+ Islamabad: Hunderte Tote durch Monsun in Pakistan
+ Berlin: Debatte um Reformen geht weiter
+ Berlin: Industrie verliert massiv Arbeitsplätze
+ Berlin: Weniger Altersvorsorge wegen hoher Preise
Islamabad - mikeXmedia -
In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit Ende Juni rund 800 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde mussten Zehntausende ihre Dörfer verlassen. Dort wurden mehr als 24.000 Menschen aus überflutungsgefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht. Die Behörden rechnen damit, dass die Evakuierungen wegen anhaltender Regenfälle auch in den kommenden Tagen weitergehen müssen.
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Berlin - mikeXmedia -
Angesichts leerer Kassen besteht in Deutschland dringender Reformbedarf im Sozialsystem. Darüber sind sich viele in Deutschland einig. Uneins sind die Parteien in Berlin aber darüber, wie diese Reformen aussehen sollen. Der bayerische Ministerpräsident Söder sieht Bedarf vor allem beim Bürgergeld.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr stark an Beschäftigung verloren. Laut einer Studie sank die Zahl der Jobs bis Ende Juni um rund 114.000 auf 5,4 Millionen. Besonders betroffen ist die Autobranche, die innerhalb eines Jahres etwa 51.500 Stellen gestrichen hat – ein Minus von fast sieben Prozent. Seit 2019 gingen damit insgesamt rund 245.000 Industriearbeitsplätze verloren. Experten sehen die anhaltende Wirtschaftskrise als Hauptgrund für den massiven Abbau.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Immer mehr Menschen in Deutschland sparen wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten weniger für den Ruhestand. Das zeigt eine Umfrage. Anfang August gaben 40 Prozent der gut 2.000 Befragten an, ihre Altersvorsorge zurückzufahren. Im Jahr 2024 waren es noch 38 Prozent, 2023 lag der Anteil bei 32 Prozent. Experten sehen darin ein wachsendes Risiko für die private Absicherung im Alter.
+ Berlin: Merz wirft Moskau Blockade bei Friedensgesprächen vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Merz hat Russland eine Verzögerungstaktik bei den Bemühungen um Frieden in der Ukraine vorgehalten. Hintergrund ist ein geplantes Treffen zwischen Präsident Putin und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj. Merz erklärte, Moskau knüpfe das Gespräch an Bedingungen, die weder für Kiew noch für den Westen akzeptabel seien. US-Präsident Trump hatte zuletzt den Eindruck vermittelt, dass eine Lösung in greifbarer Nähe sei. Ein Gipfel zwischen Putin und Selenskyj sollte eigentlich innerhalb von zwei Wochen zustande kommen – die Frist läuft bald ab.
+ Hanoi: Taifun «Kajiki» richtet schwere Schäden an
+ Weitere Meldungen des Tages
Hanoi - mikeXmedia -
Der schwere Taifun hat in Vietnam mindestens drei Todesopfer gefordert und rund zehn Menschen verletzt. Mit Windgeschwindigkeiten von über 130 Stundenkilometern traf der Sturm das Zentrum und den Norden des Landes. Nach Angaben der Behörden wurden mehr als 6.000 Häuser beschädigt, etwa 18.000 Bäume entwurzelt und rund 300 Strommasten zerstört. Über 1,3 Millionen Haushalte waren zeitweise ohne Strom. In der Hauptstadt Hanoi legten massive Überschwemmungen den Verkehr weitgehend lahm.
+ Washington: Trump offen für baldiges Treffen mit Kim
+ Paris: Premier Bayrou stellt Vertrauensfrage zum Sparhaushalt
+ Berlin: Regierung einigt sich auf Wehrdienstgesetz
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat sich für ein weiteres Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim ausgesprochen. Bei einem Besuch des südkoreanischen Präsidenten Lee im Weißen Haus erklärte Trump, er sei bereit, Kim noch in diesem Jahr zu sehen. Lee hatte zuvor ein baldiges Gespräch zwischen den beiden Staatschefs angeregt. Ziel sei es, die zuletzt festgefahrenen Gespräche über das nordkoreanische Atomprogramm wieder in Gang zu bringen.
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Paris - mikeXmedia -
Frankreichs Premierminister Bayrou will im Streit um den geplanten Sparhaushalt die Vertrauensfrage stellen. Die Nationalversammlung soll am 8. September darüber abstimmen. Nach eigenen Angaben hat Bayrou dies mit Präsident Macron abgestimmt. Mit dem Schritt will die Regierung den Druck auf die Abgeordneten erhöhen, den Sparkurs zu unterstützen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die schwarz-rote Koalition hat den Entwurf für ein neues Wehrdienstgesetz endgültig abgestimmt. SPD-Verteidigungsminister Pistorius will die Vorlage am Mittwoch ohne Änderungen ins Kabinett einbringen. Zuvor hatte CDU-Außenminister Wadephul Einspruch erhoben, den sogenannten Ministervorbehalt aber wieder zurückgezogen. Damit steht der Verabschiedung im Kabinett nichts mehr im Weg.
+ Peking: China nimmt Rekordmenge an Kohlekraft ans Netz
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
China hat im ersten Halbjahr 2025 so viel Kohlekraft neu in Betrieb genommen wie seit neun Jahren nicht mehr. Nach Analysen wurden Kraftwerke mit rund 21 Gigawatt Kapazität angeschlossen – der höchste Wert für ein erstes Halbjahr seit 2016. Trotz des rasanten Ausbaus erneuerbarer Energien zeigt die Kohlekraft in China laut Experten keine Abschwächung. Für das Gesamtjahr wird mit mehr als 80 Gigawatt neuer Kohleleistung gerechnet, die noch über Jahre Teil des Energiesystems bleiben dürfte.
+ Washington: Nationalgardisten erstmals mit Schusswaffen im Einsatz
+ Zagreb: Wadephul sieht Kroatien als Schlüssel für Westbalkan-Beitritt
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen lehnt tiefgreifende Reformen ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In der US-Hauptstadt sind die von Präsident Trump eingesetzten Nationalgardisten nun bewaffnet. Seit Sonntagabend tragen die rund 2.200 Soldaten Schusswaffen, berichten mehrere US-Medien. Der Einsatz sei nur als letztes Mittel und ausschließlich bei unmittelbarer Gefahr für Leben oder schwere Verletzungen erlaubt. Der bewaffnete Einsatz markiert eine deutliche Verschärfung der Sicherheitslage in Washington.
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Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Wadephul sieht Kroatien in einer zentralen Rolle für den EU-Beitrittsprozess der Westbalkanländer. Vor seinem Besuch in Zagreb betonte der CDU-Politiker, Kroatien könne als Vorbild und Brückenbauer für Nachbarstaaten wie Montenegro, Serbien, Albanien und Nordmazedonien wirken. Kroatien war 2013 zuletzt der EU beigetreten und ist auch NATO-Mitglied. Montenegro gilt als am weitesten fortgeschritten, ein Aufnahme-Termin steht jedoch nicht fest. Bosnien-Herzegowina ist Kandidat, das Kosovo potenzieller Kandidat.
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Berlin - mikeXmedia -
In einer aktuellen Umfrage zeigt sich: Die Deutschen sind wenig bereit für schmerzhafte Reformen. Obwohl die „Ruck-Rede“ von Roman Herzog aus dem Jahr 1997 damals breite Zustimmung fand, lehnen heute 70 Prozent der Befragten tiefgreifende Veränderungen ab. Nur 28 Prozent befürworten solche Reformen. Besonders kritisch stehen die Bürger Themen wie Rentenreform, Gesundheitsversorgung und Arbeitsmarkt gegenüber.