+ Brüssel: Rutte neuer Nato-Generalsekretär
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+ Bangkok: Tote bei Feuer in Schubus
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Bangkok - mikeXmedia -
In Thailand hat ein schweres Unglück mit einem Schulbus mindestens zehn Menschen das Leben gekostet, darunter auch Kinder. Laut Berichten von lokalen Medien und Behörden könnte die Zahl der Toten noch weiter steigen. Berichten zufolge handelte es sich bei den Schülern um sehr junge Kinder. Der Fahrer des Busses ist bisher unauffindbar und befindet sich offenbar auf der Flucht. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar.
+ Tel Aviv: Israel weiter auf dem Vormarsch
+ Karlsruhe: Datenerhebung teils verfassungswidrig
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazakrieg gehen die Gefechte unvermindert weiter. Israel startete kürzlich mit einer Bodenoffensive, die weiter vorangetrieben wird. Angesichts der anhaltenden Kämpfe im Nahen Osten hat die Lufthansa unterdessen beschlossen, ihren Flugstopp nach Israel und den Libanon zu verlängern. Flüge nach Tel Aviv werden bis einschließlich 31. Oktober ausgesetzt, und Verbindungen nach Beirut, der Hauptstadt des Libanon, bleiben bis zum 30. November gestrichen. Auch Flüge nach Teheran sind betroffen: Diese bleiben bis zum 14. Oktober ausgesetzt.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass bestimmte Befugnisse des Bundeskriminalamts zur Datenerhebung und -speicherung verfassungswidrig sind. Diese Regelungen verstoßen gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Besonders kritisiert wurde die heimliche Überwachung von Kontaktpersonen von Verdächtigen, die nicht ausreichend durch rechtliche Schranken geschützt sei. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte hatte die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz eingereicht und forderte klare verfassungsrechtliche Vorgaben für den Umgang mit gesammelten und gespeicherten Daten.
+ Kiew: Angriffe gehen weiter
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Kiew - mikeXmedia -
Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine weiterhin mit großer Härte fort. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj setzt das russische Militär täglich etwa 100 Gleitbomben ein, die präzise aus Flugzeugen auf Ziele in der Ukraine gelenkt werden. Bei einem Angriff auf die Industriestadt Saporischschja im Süden des Landes wurden am Sonntag 14 Menschen verletzt, als Wohnhäuser getroffen wurden. Weitere Angriffe fanden unter anderem auch in den Regionen Charkiw und Donezk statt.
+ Washington: Tote und Verletzte nach Hurrikan
+ Stuttgart: Viele Brücken in Deutschland am Ende
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Washington - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer durch den Sturm «Helene» im Südosten der USA liegt laut Medienberichten inzwischen bei gut 100. Millionen Menschen leiden weiterhin unter den verheerenden Auswirkungen des bislang stärksten Sturms in dieser Region. Unter Berufung auf lokale Behörden hieß es, dass es in fünf Bundesstaaten erhebliche Verwüstungen gab, wobei North Carolina besonders schwer betroffen sei.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Eine Datenauswertung von Bauexperten hat gezeigt, dass einige Autobahnbrücken im Südwesten Deutschlands in einem bedenklichen Zustand sind. Laut der Analyse befinden sich von den 100 am stärksten beeinträchtigten Autobahnbrücken bundesweit 16 in Baden-Württemberg. Damit liegt das Land auf dem dritten Platz im Negativ-Ranking, hinter Nordrhein-Westfalen und Hessen. Bayern und Rheinland-Pfalz folgen auf den Plätzen vier und fünf.
Bewertet wurden gut 3.700 Autobahnbrücken mit mindestens 50 Metern Länge und die Brücken mit den schlechtesten Zustandsnoten identifiziert. Die Untersuchung basierte auf der Brückenstatistik der Bundesanstalt für Straßenwesen. Bewertet wurden akute Schäden, Abnutzungserscheinungen und der sogenannte Traglastindex, der die Leistungsfähigkeit der Brücke in Bezug auf Alter und Material berücksichtigt.
+ Paris: Le Pen vor Gericht
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Paris - mikeXmedia -
In der Affäre um mutmaßliche Scheinbeschäftigungen im Europaparlament hat vor einem Pariser Strafgericht der Prozess gegen Marine Le Pen und weitere hochrangige Mitglieder der französischen Rechtspartei begonnen. Insgesamt stehen 28 Angeklagte wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder vor Gericht, darunter auch Jean-Marie Le Pen, der Gründer der Partei und Vater von Marine Le Pen. Die Anklage bezieht sich auf die Jahre 2004 bis 2016 und wirft den Beschuldigten vor, Gelder des Europäischen Parlaments, die für die Beschäftigung von parlamentarischen Assistenten vorgesehen waren, zweckentfremdet zu haben. Diese Assistenten sollen nicht für die Parlamentsarbeit, sondern für die Partei gearbeitet haben. Marine Le Pen hat die Anschuldigungen stets vehement zurückgewiesen.