+ Berlin: Verkauf von Silvesterböllern hat begonnen
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Händler in Deutschland haben den Verkauf von Raketen und Böllern für die Silvesternacht gestartet. Der Verband der pyrotechnischen Industrie erwartet in diesem Jahr eine ähnlich hohe Nachfrage nach Silvesterfeuerwerk wie im Vorjahr, als die Branche einen Rekordumsatz von 180 Millionen Euro verzeichnete. Der Verkaufsstart für das Silvesterfeuerwerk ist dieses Jahr um einen Tag vorgezogen, weil Silvester auf einen Sonntag fällt.
+ Genf: Welt nicht auf neue Pandemie vorbereitet
+ Berlin: Tabakabsatz gesunken
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UN-Generalsekretär Guterres warnt davor, dass die Welt noch nicht ausreichend auf eine mögliche neue Pandemie vorbereitet ist. Er betonte, dass mehr getan werden muss. Um dieser Herausforderung zu begegnen, laufen Verhandlungen über einen weltweiten Pandemievertrag, initiiert vom EU-Ratspräsidenten Michel. Der 30-seitige Entwurf des Vertrags ist jedoch höchst umstritten. Die Verabschiedung des Vertrags ist für die Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 geplant. Ob bis dahin aber alle Probleme gelöst werden können, ist noch fraglich.
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Der Absatz von Tabakwaren in Deutschland ist in diesem Jahr weiter gesunken. Von Januar bis November 2023 lag der Zigarettenabsatz bei knapp 60 Milliarden Stück, was einem Rückgang von glatten 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Im Jahr 2022 war der Zigarettenabsatz um über 8 Prozent auf fast 66 Milliarden Stück zurückgegangen. Auch der Absatz von Feinschnitt zum Selberdrehen oder Stopfen wird voraussichtlich unter dem Vorjahreswert liegen.
+ Tel Aviv: Bemühungen um Deeskalation
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Während die israelische Armee ihren Bodeneinsatz gegen die Hamas im mittleren und südlichen Gazastreifen verstärkt, laufen gleichzeitig diplomatische Bemühungen zur Deeskalation. Generalstabschef Halevi vermutet dass die Kämpfe noch viele Monate andauern werden, und betont, dass es keine "magischen Lösungen" gibt. Die Hamas beabsichtigt ebenfalls, den Kampf fortzusetzen. Ein Vorschlag Ägyptens zur stufenweisen Beendigung des Kriegs ist laut einem Medienbericht noch nicht vom Tisch. US-Präsident Joe Biden sprach mit dem Emir von Katar über die "dringenden Bemühungen" zur Freilassung aller Geiseln und die Erleichterung der Hilfslieferungen nach Gaza, wie das Weiße Haus mitteilte.
+ Sydney: Tote nach Unwettern
+ Düsseldorf: Weiter hohe Verbraucherpreise erwartet
+ Hamburg: Mehr Zeit für Familie und Freunde
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Schwere Unwetter haben im Osten und Südosten Australiens mindestens zehn Menschenleben gefordert. Allein im Bundesstaat Queensland wurden über die Weihnachtstage sieben Tote gemeldet, darunter drei Männer, deren Boot gekentert war. Elf Männer waren auf einem Angelausflug, als ihr Boot vom Sturm erfasst wurde. Acht konnten gerettet werden. Weitere Opfer waren ein neunjähriges Mädchen, das von Wassermassen fortgerissen wurde, sowie zwei Frauen, die in einem Fluss ertranken. An der Gold Coast wurde zudem eine Frau von einem umstürzenden Baum erschlagen.
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Der Präsident der Bundesnetzagentur, Müller, prognostiziert weiterhin hohe Strompreise für Verbraucher. Obwohl die Großhandelspreise für Strom im Vergleich zu 2022 gesunken sind, liegt das Preisniveau immer noch höher als vor Ukraine-Krieg. Müller betonte, dass die Ära der günstigen Energie vorbei sei. Durch den Wegfall der geplanten Subvention von 5,5 Milliarden Euro wird ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt voraussichtlich 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr zahlen müssen. Müller geht davon aus, dass die Netzbetreiber die Kosten rasch an Kunden weitergeben werden.
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Laut einer Umfrage im Auftrag einer Krankenkasse ist der beliebteste Vorsatz für das Jahr 2024 mehr Zeit für Familie und Freunde. 65 Prozent der Befragten nannten dieses Ziel. Besonders bei den Jüngeren ist der Wunsch nach gemeinsamer Zeit ausgeprägt. Auf den weiteren Plätzen folgen das Ziel, Stress zu vermeiden und abzubauen, sich mehr zu bewegen und Sport zu treiben. Viele wollen sich auch gesünder ernähren und sich umwelt- und klimafreundlicher verhalten.
+ Wien: Aufräumarbeiten gehen weiter
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+ Berlin: Feuerwehren fordern mehr Unterstützung
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