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+ Kiew: Kämpfe um Bachmut gehen weiter
+ Heilbronn: Haftstrafen für Aktivisten der Letzten Generation
+ Berlin: Faeser wegen Flüchtlingsangaben in der Kritik
+ Berlin: Wissing will Tempo beim Autobahnausbau
Kiew - mikeXmedia -
In der Ostukraine laufen die Gefechte in der heftig umkämpften Stadt Bachmut weiter an. Beide Seiten berichten jeweils darüber, die Kontrolle zu haben und der Gegenseite schwere Verluste zuzufügen. In der weitgehend zerstörten Stadt befinden sich von den ehemals mehr als 70.000 Einwohner immer noch Hunderte Zivilisten. Auch im Sudan dauern die Kämpfe zwischen den Konfliktparteien weiter an. Seit vier Tagen wütet der Machtkampf zwischen der Armee und den Paramilitärs. Die Zahl der Opfer in der Zivilbevölkerung steigt unterdessen weiter. Die Vereinten Nationen gehen von gut 200 Toten und fast 2000 Verletzten aus.
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Heilbronn - mikeXmedia -
Das Gericht in Heilbronn hat drei Aktivisten der Letzten Generation zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt. Die beiden Männer und eine Frau mussten sich wegen Nötigung verantworten. Das Gericht sprach mit drei bis fünf Monaten Haft ohne Bewährung das bislang härteste Urteil gegen Klimaaktivsten. Die drei Aktivisten hatten nur wenige Stunden nach einer ersten Verurteilung direkt wieder eine Straße blockiert.
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Berlin - mikeXmedia -
Innenministerin Faeser ist durch die Angabe zu Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine unter Druck geraten. Mit rund 81.000 Menschen kamen deutlich weniger Flüchtlinge als in den ersten Kriegsmonaten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Unionsanfrage hervor. Innenministerin Faeser wurde vor dem Hintergrund dieser Tatsache vorgeworfen, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Dabei bezog man sich auf eine Interview-Äußerung in der Faeser vor knapp zwei Wochen gesagt hatte, dass acht von zehn Geflüchteten aus der Ukraine kommen. Da könne es keine Höchstgrenze für Menschlichkeit geben, so die Ministerin weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Verkehrsminister Wissing will beim Ausbau bestimmter Autobahnprojekte mehr Tempo machen. Bis zum 28. April sollen die Länder dem Bund mitteilen, ob sie ihr Einvernehmen zur gesetzlichen Festschreibung eines Projektes erklären. Ende März hatte sich die Ampel-Koalition darauf geeinigt, dass es eine Beschleunigung für Autobahnprojekte geben soll. Dabei stehen Stauschwerpunkte und Engstellen im Fokus. Insgesamt handelt es sich um über 140 entsprechende Projekte, wie vom Verkehrsministerium weiter mitgeteilt wurde.
+ Freiburg: Vorwürfe und Kritik gegen Zollitsch
+ Bergheim: Schüler und Lehrer durch Chlorgas verletzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Freiburg - mikeXmedia -
Der frühere Erzbischof Zollitsch wird durch Berichte über Missbrauch durch Geistliche im Erzbistum Freiburg schwer belastet. Während seiner Amtszeit habe er das Kirchenrecht im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen komplett ignoriert. So soll es etwa zur Ahndung von Verstößen gegen das Zöllibat gekommen sein, der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen hingegen soll kirchenrechtlich nicht geahndet worden sein, so die Vorwürfe.
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Bergheim - mikeXmedia -
In einem Schwimmbad in Bergheim bei Köln sind über 20 Kinder und drei Erwachsene durch Chlorgas verletzt worden. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht und weiter behandelt. Wie es zu dem Austritt des Gases kommen konnte, ist noch unklar.
+ Israel: Gedenken an Holocaust-Opfer
+ Dresden: Kritik nach Flucht aus Abschiebeanstalt
+ Karlsruhe: Verhandlung über das Wahlrecht
+ Wiesbaden: Talfahrt im Wohnbau setzt sich fort
Israel - mikeXmedia -
Landesweit heulten die Sirenen, Fahrzeuge standen still, Menschen hielten inne. Am Vormittag hat das Land den Opfern des Holocaust gedacht. In diesem Jahr wird besonders an den jüdischen Aufstand im Ghetto von Warschau vor 80 Jahren erinnert, der am 19. April 1943 begann. Rund vier Wochen später war der Kampf gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Deutschen beendet. Die Niederschlagung des Aufstandes hatten damals nur wenige Warschauer Juden überlebt.
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Dresden - mikeXmedia -
Nach der Flucht von zwei Asylbewerbern aus einer Abschiebeanstalt in Dresden hat es kräftige Kritik am Verhalten des Wachpersonals gegeben. Die aus Algerien stammenden Männer hatten offenbar Sicherheitsmängel der Einrichtung ausgenutzt. Sie flüchteten wie in einem Film mit aneinandergeknüpften Bettlaken aus einem Fenster. Von den beiden Männern fehlt bislang noch jede Spur.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verhandelt über das Wahlrecht. Aktuell geht es um die Wahlrechtsreform von 2020, die von der schwarz-roten Koalition durchgesetzt worden war. Die damalige Opposition aus FDP, Grüne und Linke hatte dagegen geklagt. Hintergrund ist der inzwischen enorm aufgeblähte Bundestag. Die Sollgröße von rund 600 Abgeordneten ist durch Überhang- und Ausgleichsmandate auf über 700 Abgeordnete und damit so viele Parlamentarier wie noch nie zuvor gewachsen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Trotz des Wohnraummangels setzt sich die Talfahrt im Wohnungsbau weiter fort. Das geht aus Angaben des Statistischen Bundesamtes hervor. Demnach wurden im Februar 22.300 neue Wohnungen genehmigt. Das waren über 20 Prozent weniger als im Februar vor einem Jahr. Das Deutsche Baugewerbe warnte vor einer Abwärtsspirale am Bau. Viele Projekte liegen brach, weil die Kreditzinsen und die Baupreise inzwischen stark gestiegen sind. Branchenvertreter beklagen zudem überlange Wartezeiten auf Baugenehmigungen.
+ Berlin: Verbraucherschützer warnen vor Einschränkungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Zwei Wochen vor dem Start des Deutschlandtickets haben sich Verbraucherschützer zu Wort gemeldet. Sie warnten vor Einschränkungen von Fahrgastrechten. Die ÖPNV-Passagiere drohen zu Kunden zweiter Klasse zu werden, so eine Mobilitätsexpertin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes in Berlin.
+ New York: Weitere Anstrengungen gegen Cybercrime nötig
+ Berlin: Kritik an Auszeichnung für Merkel
+ Wiesbaden: Strom und Gas verteuerten sich deutlich
+ Berlin: GdL begrüßt Aufspaltungspläne
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Auf internationaler Ebene muss Deutschland den Schutz vor Cyberangriffen rasch erhöhen. Ein Grund dafür ist nach Ansicht eines Cybersicherheits-Experten auch die wachsende Bedrohung aus Ländern wie China und Russland. Von dort soll es Angaben zufolge immer wieder verstärkte Angriffe auf die weltweiten IT-Netze und Infrastruktur geben. Wenn der Westen neue Hilfspakete erstelle, kämen postwendend Angriffe auf Einrichtungen im Westen, so der Experte weiter. Morgen und übermorgen wird auch am Hasso-Plattner Institut über die Bedrohungen von Cyberattacken diskutiert.
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Berlin - mikeXmedia -
Nicht ohne Kritik im Vorfeld ist Ex-Bundeskanzlerin Merkel am Abend im Schloss Bellevue in Berlin das Großkreuz verliehen worden. Damit erhielt sie durch Bundespräsident Steinmeier den höchsten Orden, den die Bundesrepublik für Altkanzler und Regierungschefs hat. Die Auszeichnung wurde erst zwei Mal vergeben. An die beiden Altkanzler Adenauer und Kohl.Merkels Regierung hatte unter anderem die Russland- und Migrationspolitik und den Atomausstieg und zu verantworten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im zweiten Halbjahr 2022 haben die Preise für Gas und Strom trotz Entlastungspakete weiter zugelegt. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes hervor. Demnach mussten private Haushalte über 16 Prozent und über 9 Cent pro Kilowattstunde Strom bezahlen. Die Gaspreise hatten im Jahresvergleich sogar um über 36 Prozent zugelegt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Lokführergewerkschaft GdL hat die Unions-Pläne zur Aufspaltung der Deutschen Bahn begrüßt. Das derzeitige System führe zu Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit, so Gewerkschafts-Chef Weselsky. Es sei richtig, mit einem Schnitt die Infrastruktur herauszutrennen und dafür Sorge zu tragen, dass es zu einer Verbesserung komme. Zugleich warnte er jedoch vor übertriebenen Erwartungen an eine solche Umstrukturierung.
+ Karthum: Gefechte gehen unvermindert weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Karthum - mikeXmedia -
Im Sudan haben sich die Gefechte zum Wochenbeginn fortgesetzt. In der Hauptstadt Karthum wurde über Schüsse und Explosionen berichtet. Auch in anderen Teilen des Landes kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Lagern. Die Staatskrise hat schon jetzt Dutzende Menschen das Leben gekostet. Die Behörden gehen davon aus, dass die Opferzahlen auch noch steigen. In New York befasste sich zum Wochenbeginn auch der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit der Lage im Sudan.