+ Nairobi: Versagen vorgeworfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Nairobi - mikeXmedia -
Die Hilfsorganisationen haben der Weltgemeinschaft Versagen bei der Bekämpfung von Hungersnöten vorgeworfen. In Somalia, Kenia und Äthiopien kommt es seit Monaten schon zu einer anhalten Dürre. In den drei Ländern sterben nach Schätzung der Hilfsorganisationen die Menschen statistisch im Minutentakt. Sie leiden an Hunger und Unterernährung.
+ London: Inflation bei 9 Prozent
+ Berlin: Sonderrechte für Altkanzler sollen minimiert werden
+ Hamburg: Steigende Zahl von Firmenpleiten erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In Großbritannien sind die Verbraucherpreise im April gegenüber dem Vorjahresmonat um 9 Prozent gestiegen. Das haben die dortigen Statistikbehörden mitgeteilt. Das Land erreicht damit die höchste Teuerung seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1997. Die Inflationsrate hatte zuletzt im Jahr 1982 höher gelegen.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Regierung in Berlin macht sich Gedanken zu den Sonderrechten der früheren Kanzler. Zunächst sollen die Büros verkleinert und nach einiger Zeit dann aufgelöst werden. Auslöser für die Überlegungen war Altkanzler Schröder, der weiterhin enge Kontakte zum russischen Präsidenten Putin unterhält. Schon früher waren die Kosten für die Büros, Mitarbeiter und weitere Sonderrechte der Altkanzler kritisiert worden. Gelder, die jährlich vom Steuerzahler für alle ehemaligen Amtsinhaber getragen werden müssen.
# # #
Hamburg - mikeXmedia -
Nach Einschätzung eines Kreditversicherers wird es in den kommenden Jahren zu anziehenden Pleitefällen kommen. Die Unternehmen kamen bislang vor allem Dank staatlicher Hilfen weitgehend glimpflich durch die Coronakrise. Die Experten gehen davon aus, dass auch die Zahl der Großpleiten steigen wird.
+ London: Truss befürwortet Tribunal gegen Putin
+ Moskau: Über 900 Kämpfer in Gefangenschaft
+ Wiesbaden: Baugenehmigungen deutlich rückläufig
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Von der britischen Außenministerin Truss wird grundsätzlich ein Kriegsverbrechertribunal gegen den russischen Präsidenten Putin und Mitglieder seiner Führung unterstützt. Alle die hinter diesen entsetzlichen Kriegsverbrechen stecken, müssten zur Verantwortung gezogen werden, so Truss in einem Interview. Falls ein Tribunal dabei hilft, wird Großbritannien definitiv erwägen, dieses zu unterstützen, so die Außenministerin weiter.
# # #
Moskau - mikeXmedia -
Russischen Angaben zufolge haben sich seit dem Wochenbeginn über 900 ukrainische Kämpfer aus dem umkämpften Stahlwerk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol ergeben. Unter ihnen befinden sich 80 Verletzte, so das Verteidigungsministerium in Moskau. Allein in den vergangenen 24 hätten sich rund 700 Menschen in russische Gefangenschaft hieß es weiter. Von ukrainischer Seite wurden die Zahlen zunächst nicht bestätigt.
# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Im ersten Quartal sind die Baugenehmigungen deutlich zurückgegangen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach wurden in den ersten drei Monaten rund 92.000 Neu- oder Umbauten für Wohnungen genehmigt. Das waren 3,6 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Allein im März lag der Rückgang bei fast 9 Prozent. Zurückgegangen waren die Zahlen auch bei den Einfamilienhäusern.
+ Seoul: Fieberfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Berlin: G7 sprechen über Ukraine-Hilfen
+ Berlin: Austauschprogramm für Öl- und Gasheizungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Weitere milliardenschwere Zuschüsse für die Ukraine sind Thema beim Treffen der führenden westlichen Industrienationen G7. Bei der Zusammenkunft auf dem Petersberg bei Bonn sprechen die Finanzminister über weitere Budgethilfen für das Kriegsland. Die Situation in dem Land ist eines der Hauptthemen, die beim G7 Treffen besprochen werden.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Habeck will ein Austauschprogramm für Öl- und Gasheizungen starten. Dabei geht es unter anderem etwa um Wärmepumpen. Wie hoch die Förderungen ausfallen, ist derzeit aber noch unklar. Auch einen Starttermin gibt es noch nicht. An den Details sei man am arbeiten, so der Wirtschaftsminister weiter.
+ Beirut: Dem Libanon drohen unruhige Zeiten
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Dem Libanon stehen nach den Parlamentswahlen unruhige Zeiten bevor. Die schiitischen Hisbollah und ihre Verbündeten hatten bei der Abstimmung deutliche Verluste hinnehmen müssen. Nach dem vorläufigen Ergebnis verlor die Gruppierung die Mehrheit im Abgeordnetenhaus. Vertreter der Protestbewegung konnten hingegen unerwartet viele Sitze gewinnen. Auch andere Gegner der Hisbollah hatten hinzugewonnen. Beobachter warnten davor, dass die Hisbollah zur Durchsetzung ihrer Ziele wieder Gewalt androhen könnten.