+ Rom: Christmette in Rom
+ Berlin: Steinmeier ruft zum Zusammenhalt auf
+ Graz: Notlandung verläuft glimpflich
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+ Frankfurt/Main: 2025 könnte schwaches Börsenjahr werden
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach zwei erfolgreichen Jahren könnten Europas Börsen 2025 vor einem schwachen Jahr stehen. Experten erwarten angesichts geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten ein moderateres Marktumfeld. 2025 wird ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch mit Chancen, so ein Finanzexperte. Er rät den Anlegern gleichzeitig zu einer realistischen Erwartungshaltung.
+ Tokio: Honda und Nissan sprechen über Fusion
+ Wiesbaden: Baubranche mit Lichtblick
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Tokio - mikeXmedia -
Die japanischen Autobauer Honda und Nissan planen eine Fusion, um im globalen Wettbewerb bei Elektrofahrzeugen aufzuholen. Auf einer Pressekonferenz kündigten die beiden Konzerne an, Gespräche über einen Zusammenschluss aufzunehmen. Auch Nissan-Partner Mitsubishi Motors prüft eine Beteiligung und will bis Ende Januar eine Entscheidung treffen.
Die Verhandlungen zwischen Honda und Nissan sollen bis Juni 2025 abgeschlossen sein, mit einer möglichen Holdingstruktur ab August 2026. Gemeinsam würden die Unternehmen mit einem Absatz von über acht Millionen Fahrzeugen den weltweit drittgrößten Autokonzern bilden und sich näher an Toyota und Volkswagen heranarbeiten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Es gibt offenbar einen Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Baubranche: Im Oktober verzeichnete das Bauhauptgewerbe einen deutlichen Anstieg der Aufträge. Laut dem Statistischen Bundesamt legte der Auftragseingang im Vergleich zum September um fast 6 Prozent zu. Das Wachstum zeigte sich sowohl im Hochbau, der stark vom Wohnungsbau geprägt ist, als auch im Tiefbau, zu dem etwa der Straßenbau gehört.
+ Tel Aviv: Drohung mit ausgeweiteten Militärschlägen
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Nach wiederholten Angriffen der Huthi-Miliz auf Israel hat Premierminister Netanjahu mit intensiveren Militärschlägen gegen die Islamisten im Jemen gedroht. Am Wochenende traf eine Rakete aus dem Jemen die Küstenstadt Tel Aviv, wobei Dutzende Menschen verletzt wurden. Versuche der israelischen Luftabwehr, das Geschoss abzufangen, blieben erfolglos. Bereits zwei Tage zuvor waren Trümmer einer Huthi-Rakete auf eine Schule gefallen. Das Gebäude war zum Zeitpunkt des Angriffs leer, sodass es keine Opfer gab.
+ Potsdam: Weniger Opfer bei Unfällen an Bahnübergängen
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Potsdam - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer bei Unfällen an Bahnübergängen in Deutschland ist in diesem Jahr bisher niedriger als 2023. Laut Bundespolizei starben von Januar bis Oktober 58 Menschen, während im Vorjahr insgesamt 72 Todesfälle verzeichnet wurden. Die Zahl der Verletzten liegt bislang bei 25, verglichen mit 74 im gesamten Jahr 2023.
+ Moskau: Fico besucht Putin
+ Berlin: Täter hatte schon Gefährderansprachen
+ Potsdam: Weniger tödliche Unfälle an Bahnübergängen
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Moskau - mikeXmedia -
Der überraschende Besuch des slowakischen Regierungschefs Robert Fico bei Wladimir Putin im Kreml hat in der Slowakei für Empörung gesorgt. Oppositionspolitiker kritisierten die Reise als Verrat, da sie die erste offizielle Visite eines slowakischen Vertreters in Moskau seit Russlands Einmarsch in die Ukraine vor fast drei Jahren war. Laut beiden Seiten standen Gespräche über russische Erdgaslieferungen an die Slowakei im Mittelpunkt, die zum Jahresende eingestellt werden sollen, da die Ukraine den Transit blockiert. Trotz der bisherigen Unterstützung der Slowakei für alle EU-Sanktionen gegen Russland und Ukraine-Hilfen fällt Fico regelmäßig durch Kritik an der Ukraine-Politik von EU und Nato auf. Die Slowakei, EU- und Nato-Mitglied, sieht sich damit zunehmend zwischen den Fronten.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Attentäter von Magdeburg hatte vor der Amokfahrt schon mehrfach Gefährderansprachen. Darunter in den Jahren 2014 und im August 2023. Fragen wirft auch das Sicherheitskonzept des Magdeburger Weihnachtsmarktes auf. Während inzwischen auch wieder über Behördenversagen diskutiert wird, scheint das Thema für Innenministerin Faeser und Wirtschaftsminister Habeck auch für den Wahlkampf interessant zu sein.
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Potsdam - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer bei Unfällen an Bahnübergängen in Deutschland ist in diesem Jahr bisher niedriger als 2023. Laut Bundespolizei starben von Januar bis Oktober 58 Menschen, während im Vorjahr insgesamt 72 Todesfälle verzeichnet wurden. Die Zahl der Verletzten liegt bislang bei 25, verglichen mit 74 im gesamten Jahr 2023.