+ Würzburg: Mögliches islamistisches Motiv
+ Berlin: Sterblichkeit in Pflegeheimen war deutlich höher
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Würzburg - mikeXmedia -
Die Ermittler im Fall Würzburg halten es für naheliegend, dass der Täter ein islamistisches Motiv hatte. Bisher ist aber fraglich, ob der Somalier in eine Terrororganisation eingebunden war, so ein Sprecher des zuständigen Landeskriminalamts. Bei einer Durchsuchung seiner Unterkunft wurden noch keine Anhaltspunkte darauf gefunden. Zeugenaussagen jedoch sprachen für einen solchen Hintergrund. Bei seiner Bluttat in Würzburg hatte der 24-jährige drei Menschen getötet.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie der AOK-Bundesverband mitgeteilt hat, lag die Sterblichkeit in Pflegeheimen in den ersten beiden Corona-Wellen im Frühjahr und Herbst 2020 deutlich über dem Mittel der Vorjahre. Im Frühjahr gab es 20 Prozent mehr Todesfälle, von Oktober bis Dezember hatte die Sterblichkeit sogar um 30 Prozent über dem Niveau der Vorjahre gelegen. Den Menschen in Alten- und Pflegeheimen galt während des Beginns der Corona-Pandemie die größte Aufmerksamkeit im Schutzkonzept der Bundesregierung. Vielfach wurde kritisiert, dass dieser Schutz nur unzureichend gewährleistet werden konnte.

+ Rom: G20-Außenminister-Treffen
+ Wiesbaden: Zu- und Abwanderung geringer
+ Berlin: Grundrente kommt für 1,3 Millionen Rentner
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Rom - mikeXmedia -
In Süditalien befassen sich die Außenminister der G20 Staaten heute mit der weiteren Bekämpfung der Corona-Pandemie. Aber auch der Klimaschutz und Hilfen für Afrika stehen auf der Agenda. Den G20 gehören unter anderem die USA, China, Indien, Russland und Deutschland an. Das Treffen dient auch der Vorbereitung auf den G20 Gipfel, der Ende Oktober in Rom ansteht.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zu- und Abwanderung in Deutschland ist im vergangenen Jahr geringer ausgefallen. So zogen rund 220.000 Menschen und damit etwa 100.000 Personen weniger in die Bundesrepublik. Der Wanderungsüberschuss 2020 war damit deutlich geringer ausgefallen, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.

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Berlin - mikeXmedia -
Rund 1,3 Millionen Rentner in Deutschland erhalten erstmals eine Grundrente. Die Rentenversicherung hatte dazu auch in Berlin über die Abläufe informiert. Von der RV war bereits im Dezember angekündigt worden, dass die ersten Bescheide im Juli verschickt werden. Die Grundrente geht auf Bemühungen der Beschäftigten der Deutschen Rentenversicherung hervor.

+ Berlin: Über ein Drittel vollständig geimpft
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Berlin - mikeXmedia -
Über ein Drittel der Deutschen Bevölkerung ist bislang vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das hat das Robert-Koch-Institut in Berlin mitgeteilt. Rund 45 Millionen Menschen oder knapp 54 Prozent haben mindestens eine Impfung erhalten. Von Herdenimmunität kann jedoch noch nicht gesprochen werden, dies setzt noch höhere Impfzahlen voraus. In der Regel 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung.

+ Genf: Kritk wegen Rassismus
+ Erfurt: Ermittlungen nach Messerattacke
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Genf - mikeXmedia -
Das UN-Menschenrechtsbüro in Genf hat mehreren Ländern in Europa und Nord- sowie Lateinamerika Rassismus gegen Menschen mit afrikanischen Wurzeln vorgeworfen. Durch Gewalt und Diskriminierung seien über Jahrhunderte staatliche Strukturen hervorgebracht worden, in denen Schwarze durch Ämter, Gesetze, Verordnungen oder die Polizei systematisch benachteiligt werden. Dieser strukturelle Rassismus werde bis heute weitgehend abgestritten hieß es. Die Länder müssten sich den Folgen stellen und um Wiedergutmachung kümmern, so die Forderung des UN-Menschenrechtsbüros.

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Erfurt - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke von Erfurt laufen die Ermittlungen gegen den Täter weiter. Der Mann konnte gestern kurz nach der Tat festgenommen werden. Nach ihm war mit einem Großaufgebot gesucht worden. Der 32-jährige war schon wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannt und in der Vergangenheit psychisch auffällig gewesen, so die Polizei. Die Hintergründe der Tat mit zwei Verletzten liegt bislang noch im Dunkeln.

+ Washington: Druck auf iranische Führung erhöht
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Washington - mikeXmedia -
Die USA haben mit einem neuen Militärschlag den Druck auf die Führung im Iran erhöht. In der Nacht zum Montag waren im syrischen-irakischen Grenzgebiet Kämpfer pro-iranischer Milizen ums Leben gekommen. Aus dem Verteidigungsministerium in Washington hieß es, dass es sich um einen notwendigen und angemessenen Defensivschlag gehandelt habe. Der Iran kritisierte dass Vorgehen. Schiitische Milizen drohten mit Vergeltung.