+ Genf: Corona-Varianten jetzt mit Buchstabenzusatz
+ Frankfurt/Main: Weiterhin Kluft bei der Digitalisierung
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Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation setzt ab sofort neutrale Namen bei Corona-Virusvarianten ein. Damit soll verhindert werden, dass es zur Diskriminierung von Ländern kommt, in denen die Varianten zuerst entdeckt wurden. Für die Bezeichnung der Virenmutationen werden jetzt Buchstaben aus dem griechischen Alphabet genutzt, wie von der Weltgesundheitsorganisation weiter mitgeteilt wurde.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
An den deutschen Schulen ist die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie zwar beschleunigt worden, es gibt aber weiterhin deutliche Lücken bei der technischen Ausstattung. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Uni in Göttingen hervor. So stellt etwa jede zweite Schule noch kein Wlan für Schüler bereit. Zwischen den einzelnen Schulen hat sich außerdem eine deutliche Kluft in der digitalen Kompetenz gebildet, wie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft mitteilte.

+ Rom: Franziskus verschärft Strafrecht
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Rom - mikeXmedia -
Das vatikanische Strafrecht ist von Papst Franziskus verschärft worden. Unter anderem wurden klarere Regelungen beim Thema Missbrauch und Darstellung sexueller Gewalt geschaffen. Die Normen müssten beständig mit den Veränderungen in der Gesellschaft im Austausch stehen, so das Kirchenoberhaupt. Es sei manchmal erforderlich, die Normen zu überarbeiten, so der Papst weiter. Die neue Verordnung soll am 8. Dezember in Kraft treten.

+ Tel Aviv: Israel hebt Corona-Beschränkungen weitgehend auf
+ Wacken: Wacken fällt erneut aus
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Fast eineinhalb Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie kehrt Israel zur Normalität zurück. Dienstagnacht laufen nahezu alle Restriktionen aus. Es gibt aber weiterhin eine Maskenpflicht in Innenräumen und Einreisebeschränkungen. Das hat das Gesundheitsministerium in dem Land mitgeteilt. Kurz vor Weihnachten hatte Israel seine Impfkampagne begonnen. Inzwischen sind die Infektions- und Krankenzahlen stark gesunken.# # #

Wacken - mikeXmedia -
Wacken fällt erneut aus. Das hat der Veranstalter des Heavy Metal-Festivals in dem schleswig-holsteinischen Ort mitgeteilt. Ursprünglich hätte das größte Event seiner Art Ende Juli stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie werden die Fans und Musiker jedoch erneut auf eine Durchführung verzichten sollen. Die 31. Ausgabe des Wacken-Open-Air soll jetzt vom 4. bis 6. August kommenden Jahres stattfinden, so Festival-Chef und Mitbegründer Thomas Jensen. Das Festival musste schon im letzten Jahr wegen Corona ausfallen.

+ Berlin: Corona-Gefahr herabgestuft
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gesunken
+ Finnentrop: Ermittlungen nach Messerangriff
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Berlin - mikeXmedia -
Nach über einem Jahr ist durch das Robert-Koch-Institut in Berlin die Corona-Risikobewertung erstmals herabgestuft worden. Das haben Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler am Morgen mitgeteilt. Die Gefahrenlage ist aber weiterhin hoch, so Spahn. Die Lage werde deutlich besser, hieß es vom Minister. Die Inzidenzzahlen sinken aktuell, auf den Intensivstationen entspannt sich die Lage. Von über 400 Landkreisen gibt es nur noch vier, mit höheren Inzidenzen. Inzwischen kehrt Deutschland langsam wieder zurück zur Normalität. Einige Corona-Regeln werden aber bleiben. Dazu gehört auch die immer noch umstrittene Maskenpflicht, die als weniger sinnvoll erachtet wird, als es uns die Regierung Glauben macht. Vor allem unter freiem Himmel erschließt sich vielen der Sinn der Mund-Nasen-Bedeckung auch weiterhin nicht. Während andere Länder teils gar keine Maskenpflicht mehr haben, bleibt sie in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin bestehen.

+ Berlin: CDU grenzt sich von AfD ab
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Berlin - mikeXmedia -
Knapp eine Woche vor der mit Spannung erwarteten Landtagswahl in Sachsen-Anhalt haben sich führende CDU-Politiker deutlich von der AfD abgegrenzt. Unions-Chef Laschet grenzte sich erneut von der AfD ab und warnte vor Gedankenspiele über eine Zusammenarbeit mit den Rechtpopulisten. Wer über entsprechende Kooperationen nachdenke, treffe auf den gebündelten Widerstand der ganzen CDU, so Laschet bei Präsidiumsberatungen.