+ Brüssel: Keine Aussicht auf Handelspakt mit Großbritannien
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Brüssel - mikeXmedia -
Laut Europaparlament ist der Zug zu einem Brexit-Handelspakt mit Großbritannien abgefahren. Er kann nicht mehr rechtzeitig vor dem Jahresende ratifiziert werden, selbst wenn es jetzt noch zu einem Durchbruch kommen sollte. Das hat das CDU-Abgeordnete McAllister in einem Interview mitgeteilt. Am Wochenende hatten sich Großbritannien und die EU nochmals mit dem Handelspakt beschäftigt. Beide Seiten konnten dabei aber auch keine Einigung erzielen.
+ Wiesbaden: Anstieg der Tairfverdienste gebremst
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Durch Lohnzurückhaltungen in der Corona-Krise ist der Anstieg der Tarifverdienste in Deutschland in diesem Jahr gebremst worden. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Demnach legten die Gehälter einschließlich Sonderzahlungen im Schnitt um gut 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das ist der geringste Zuwachs sei 2016. In den vergangenen Jahren waren die Entgelte im Schnitt um über drei Prozent gestiegen, so die Statistiker weiter.
+ München: Drogenkartell zerschlagen
+ Berlin: Sorge über Corona-Virus-Mutation
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München - mikeXmedia -
Gemeinsam mit belgischen Kollegen hat die bayerische Polizei ein internationales Drogenkartell zerschlagen. Es wurden in Antwerpen und Brüssel 20 Wohnungen durchsucht und 17 Personen festgenommen. Dabei stellten die Behörden über 180 Kilo Kokain und mehrere hunderttausend Euro Bargeld sicher, so das bayerische Landeskriminalamt. Die Ermittlungen laufen weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Sorge über die neue Corona-Virus-Mutation aus Großbritannien wächst. Der Virologe Drosten geht davon aus, dass die neue Variante Deutschland bereits erreicht hat. Man dürfe sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Schon seit Ende September kommt das Virus in England vor. Es war im Oktober noch gar nicht im Fokus. Am Hamburger Flughafen waren sieben Passagiere aus Großbritannien bereits positiv auf das Virus getestet worden. Weitere Labortests sollen nun zeigen, ob es sich dabei um die mutierte, besonders ansteckende Form handelt. Am Flughafen Hannover mussten 62 Passagiere aus London in einem Terminal übernachten.
+ Washington: Einigung auf Corona-Konjunkturpaket
+ Budapest: Opposition will bei Wahlen antreten
+ Magdeburg: Im Halle-Prozess Gefängnis und Sicherungsverwahrung
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Washington - mikeXmedia -
In den USA haben sich die Demokraten und Republikaner nach einem monatelangen Streit über ein weiteres Corona-Konjunkturpaket doch noch auf einen gemeinsamen Weg geeinigt. Das neue Paket hat einen Umfang von umgerechnet fast 740 Milliarden Euro. Das hat der US-Senat zum Wochenbeginn mitgeteilt.
+ Wien: Ermittlungen nach Festnahme
+ Berlin: Debatte um Abgabe auf Online-Bestellungen
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Wien - mikeXmedia -
Nach der Festnahme von zwei weiteren Verdächtigen nach dem Terroranschlag Anfang November in Wien, laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Auf den Tatwaffen wurden DNA-Spuren von einem Verdächtigen gefunden, wie die Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilte. Der 26-jährige und ein weiterer Mann konnten bereits am Freitag festgenommen werden. Es gab auch Durchsuchungen. Weitere Details gab die Polizei dazu aber nicht bekannt. In einem Zeitungsbericht hieß es, dass es ein Handyvideo gebe, in dem zwei Männer zu Rap-Musik mit einem Sturmgewehr zu sehen seien. Laut Polizei gebe es dazu keinerlei Anhaltspunkte.
+ Sydney: Tote und Verletzte nach Zyklon
+ Berlin: Deutsche für Verbot von Weihnachtsmessen
+ Grünheide: Teilweises Rodungsverbot erlassen
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Sydney - mikeXmedia -
Auf den Fidschi-Inslen im Südpazifik ist durch Zyklon „Yasa“ erheblicher Schaden angerichtet worden. Der Sturm hinterließ eine Spur der Verwüstung, es gab Berichte über mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Am Samstag waren die ersten Opfer, darunter auch ein Baby, unter Trümmern eines Hauses entdeckt worden. Der Zyklon ist einer der stärksten, die jemals im Pazifik gemessen wurden und erreichte Windböen von über 340 km/h. Tausende Unterkünfte wurden beschädigt, Menschen mussten Häuser und Wohnungen verlassen. Sie kamen in Notlagern unter. Erste Hilfstransporte haben die Inseln bereits erreicht. Auch Australien und Neuseeland flogen Hilfsgüter ein.