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+ Berlin: Kritik zur Maskenbeschaffung
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Berlin - mikeXmedia -
Die zentrale Beschaffung damals knapper Corona-Schutzmasken ist vom Bundesrechnungshof erneut kritisiert worden. Es sei aber anzuerkennen, unter welch hohem Einsatz es damals half, eine Notlage bei der Versorgung im Gesundheitswesen abzuwenden, wie aus einem Prüfbericht an den Bundestag hervorgeht. Eine systematische Mengensteuerung habe aber gefehlt. Dadurch sei es zu einer massiven Überbeschaffung gekommen. Zudem wurden die aufgewendeten Haushaltsmittel und Personalkapazitäten nicht wirtschaftlich und nicht wirksam für die Pandemiebekämpfung eingesetzt.
+ Berlin: Gewalteskalationen in Berlin
+ Espelkamp: Zwei Tote nach Schießerei
+ München: Weniger Corona-Hilfen abgerufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit schwerem Gerät hat sich die Polizei in Berlin Zugang zu einem Gebäude in der Rigaer 94 verschafft. In dem teilweise Besetzten Gebäude sollte eine Brandschutzprüfung durchgeführt werden. Als sich die Beamten gewaltsam Zutritt verschafften, kam es in dem Haus im Stadtteil Friedrichshain zu Gewalteskalationen. Sie wurden unter anderem mit Feuerlöschpulver attackiert und mit Farbe beworfen. Vorausgegangene Verhandlungen mit den Besetzern waren erfolglos geblieben.
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Espelkamp - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in Espelkamp laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Dort wurden zwei Menschen erschossen. Medienberichten zufolge soll es sich um eine Frau und einen Mann handeln. Die Schüsse waren offenbar an zwei verschiedenen Tatorten gefallen. Nach dem Täter wurde anschließend mit einem Großaufgebot gefahndet. Für die Öffentlichkeit bestand aber keine Gefahr, wie von einem Polizeisprecher mitgeteilt wurde.
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München - mikeXmedia -
Die Unternehmen in Deutschland haben bislang viel weniger Corona-Hilfen abgerufen, als von der Bundesregierung erwartet. Es sei nur ein Bruchteil der veranschlagten Hilfsmittel an die betroffenen Unternehmen ausgezahlt worden, hieß es vom ifo-Isntitut. Das hatte unter anderem aber auch damit zu tun, dass die Anspruchsvoraussetzungen recht streng gefasst worden waren, um Missbrauch auszuschließen.
+ Ankara: Kramp-Karrenbauer zu Gesprächen in der Türkei
+ Rust: Optimierung von Abschiebungen gefordert
+ Tübingen: Curevac kaum wirksam
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer kommt in der Türkei zu einer verteidigungspolitischen Kursbestimmung mit ihrem Amtskollegen Akar zusammen. Das hat das Verteidigungsministerium in Berlin mitgeteilt. Unter anderem geht es bei dem Gespräch auch um Beschlüsse des jüngsten Nato-Gipfels. Auch die Lage im östlichen Mittelmeerraum und der Schwarzmeerregion soll besprochen werden.
+ Hannover: Trotz Corona überwiegend Optimismus
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Hannover - mikeXmedia -
Fast zwei Drittel der jungen Menschen in Europa blicken trotz Corona-Müdigkeit optimistisch in die Zukunft. Seine Gefühlslage beschreibt allerdings jeder zweite Befrage als eher negativ. Weitere bezeichneten sich als unsicher, genervt oder gestresst. Das geht aus einer aktuellen Jugendstudie zum Thema hervor. Über die Hälfte der Befragten gab an, dass sich ihre Lebenssituation verschlechtert habe. Fast vier von zehn Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren hatten in den vergangenen Monaten ihren Job verloren oder weniger verdient. In Deutschland betraf dies 29 Prozent in Griechenland sogar fast 60 Prozent.
+ München: Wachstum wird geringer ausfallen
+ Offenbach: Ab heute Hitzewelle in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Wie aus der Einschätzung des ifo-Instituts hervorgeht, werden die globalen Lieferengpässe den Aufschwung in Deutschland bremsen. Die Ökonomen rechnen mit einem Wachstum von 3,3 Prozent zum Ende der Corona-Krise. Das wäre knapp ein halbes Prozent weniger, als in den vorangegangenen Schätzungen vom März. Vor allem die Vorproduktion könnte unter Lieferengpässen zu leiden haben. Hier etwa fehlende Chips für die Autoindustrie und der Nachschubmangel bei Baumaterialien.
+ Istanbul: Erneut Urteile zu Grubenunglück
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Istanbul - mikeXmedia -
Ein Gericht in der Türkei hat mehr als sieben Jahre nach einem schweren Grubenunglück mit Hunderten Toten erneut ein Urteil gegen Angeklagte gesprochen. Zwei Ingenieure wurden zu über 12 Jahren und ein Vorstandsvorsitzender der Mine zu 20 Jahren Haft verurteilt. Sie müssen sich unter anderem wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Ein weiterer Vorstandsvorsitzender wurde freigesprochen. Von Angehörigen wurde kritisiert, dass es sich um eine Belohnung statt eine Strafe gehandelt habe. Opferanwälte kündigten an, in Berufung zu gehen.