+ Stuttgart: Wirtschaftsministerkonferenz mit Entlastungsvorschlägen
+ Darmstadt: Heute wird Wort des Jahres gekürt
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
Bei der heute stattfindenden Wirtschaftsministerkonferenz wollen drei Bundesländer vorschlagen, den sogenannten Verlustrücktrag zu erweitern. Baden-Württemberg, Bayern und Hessen machen sich damit für steuerliche Entlastungen für Unternehmen stark. So kann die Steuerlast durch Jahresverluste gesenkt werden, indem sie mit positiven Einkünften des Vorjahres verrechnet wird. Die Höchstbetraggrenzen dafür waren zuletzt schon einmal erhöht worden.
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Darmstadt - mikeXmedia -
Heute wird das Wort des Jahres gekürt. Bislang waren rund 760 Einsendungen eingegangen, so die zuständige Jury. In der engeren Wahl sind 30 Wörter. Die Corona-Pandemie steht dabei deutlich im Fokus, mit all ihren Facetten. Das Unwort des Jahres steht auch schon kurz vor der Wahl. Es soll am 12. Januar bekanntgegeben werden. Dazu werden Vorschläge noch bis Ende Dezember angenommen.
+ Augsburg: 19-jährige in Untersuchungshaft
+ Berlin: Merkwürdige Feuerkugel am Himmel
+ Weitere Meldungen des Tages
Augsburg - mikeXmedia -
Eine 19-jährige ist nach einem tödlichen Streit an einer Bushaltestelle in Augsburg in Untersuchungshaft genommen worden. Sie wird des Totschlags verdächtigt. Bei der Auseinandersetzung war ein 28-jähriger ums Leben gekommen. Wie von der Rechtsmedizin mitgeteilt wurde, erlag der junge Mann einer Stichverletzung am Hals.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der Sichtung einer Feuerkugel am Himmel über Deutschland ist die Ursache noch unklar. Zahlreiche Menschen hatten am Samstagabend das helle Objekt am Himmel gesehen und sich bei den entsprechenden Stellen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der TU Berlin gemeldet. Die Meldungen waren gegen 18.40 Uhr eingegangen und kamen aus dem Raum Köln-Frankfurt-Stuttgart. Um welchen Himmelskörper es sich gehandelt hatte konnte zunächst nicht ermittelt werden.
+ Wiesbaden: Weniger Unternehmensgründungen
+ Essen: Älteste Aldi-Filiale macht dicht
+ Der Wochenrückblick: 23.11.2020 - 27.11.2020
Wiesbaden - mikeXmedia -
In der Corona-Krise sind in Deutschland deutlich weniger neue Unternehmen gegründet worden. Das geht aus Informationen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervor. Demnach sank die Zahl der Neugründungen um 6,4 Prozent auf 88.200 im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die Einstellung des Besucherverkehrs in der Pandemie und Personalengpässe in den Gewerbeämtern hatten zu dieser Entwicklung beigetragen. Eine Rolle spielte auch die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit.
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Essen - mikeXmedia -
Die Aldi-Unternehmensgruppe schließt nach über 100 Jahren ihre Filiale im Essener Stammhaus. In dem Geschäft gehen heute um 16 Uhr zum letzten Mal die Lichter aus. In unmittelbarer Nähe wird aber eine neue und mehr als doppelt so große Filiale eröffnen, so ein Unternehmenssprecher.
+ Berlin: Haushalt 2021 vorgestellt
+ Berlin: Abschiebestopp für Syrien soll nicht verlängert werden
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Berlin - mikeXmedia -
Der neue Haushalt der Bundesregierung für das kommende Jahr wird zu einem Drittel aus Schulden finanziert. Der Etat ist von der großen Koalition in Berlin festgezurrt worden. Er sieht Ausgaben von einer halben Billion Euro und fast doppelt so hohe Kredite vor. Verabschiedet werden soll der Haushalt 2021 in der Woche vom 8. bis 11. Dezember.
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Berlin - mikeXmedia -
Innenminister Seehofer will den Abschiebestopp für Syrien nicht über den 31. Dezember hinaus verlängern. Das hat er in München mitgeteilt und davon gesprochen, dass es künftig statt eines generellen Abschiebestopps zumindest Einzelfallprüfungen für Straftäter und Gefährder geben soll.
+ Wellington: Ein Jahr nach Vulkanausbruch gestorben
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Welliington - mikeXmedia -
Der verheerende Vulkanausbruch in Neuseeland vor fast einem Jahr hat ein weiteres Todesopfer gefordert. Ein Deutscher ist an den folgen seiner schweren Verletzungen gestorben. Der 64-jährige hatte sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs in Neuseeland befunden. Insgesamt forderte die Naturkatastrophe damit 22 Todesopfer.
+ Brüssel: Debatte um Bundeswehreinsatz auf Frachter
+ Antwerpen: Prozessbeginn zu vereiteltem Sprengstoff-Anschlag
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Brüssel - mikeXmedia -
Wie aus Medienberichten hervorgeht ist der Bundeswehreinsatz auf einem türkischen Containerschiff im Mittelmeer auf Grundlage konkreter Aufklärungsergebnisse erfolgt. Es bestand bereits länger der Verdacht, dass der Frachter für illegale Waffenlieferungen in das Bürgerkriegsland Syrien dient. Das Schiff war schon vor der Bundeswehrkontrolle in einem Sonderbericht der Vereinten Nationen für Waffenembargo-Experten erwähnt worden. Die Türkei hatte den Bundeswehreinsatz auf dem Frachter scharf kritisiert.
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Antwerpen - mikeXmedia -
In Belgien hat der Prozess gegen vier mutmaßliche Tatbeteiligte eines vereitelten Sprengstoff-Anschlags auf eine Großkundgebung vor zweieinhalb Jahren in Frankreich begonnen. Das Gericht in Antwerpen wirft den Angeklagten vor, das Attentat auf Tausende Teilnehmer geplant und vorbereitet zu haben. Nach Einschätzungen von Ermittlern hätte die Tat zahlreiche Tote und Verletzte zur Folge haben können.