+ Paris: Politische Krise nach Polizeigewalt
+ Kopenhagen: Zwei von drei Klimazielen im Fokus
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Paris - mikeXmedia -
Frankreich versucht nach Protesten gegen Polizeigewalt und das umstrittene Sicherheitsgesetz einen Ausweg aus der Krise zu finden. Präsident Macron hatte sich zum Thema bereits mit dem Premierminister, dem Innen- und dem Justizminister getroffen. Nach einem brutalen Polizeieinsatz gegen einen schwarzen Musikproduzenten wurde von der Justiz ein Ermittlungsverfahren gegen vier Sicherheitskräfte eingeleitet. Zwei von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, zwei sind unter Justizaufsicht.
+ Frankfurt/Main: Impulse für 2021 gefordert
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Bankenverband BdB fordert die richtigen wirtschaftspolitischen Impulse für 2021. Die staatlichen Programme waren und sind als Akuthilfe wichtig. Nach dem coronabedingten Absturz der deutschen Konjunktur sei es wichtig, die gesunden Unternehmen auch für die Zukunft zu stärken, so der Bankenverband weiter.
+ Brüssel: Reformüberlegungen zum ESM
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Eurostaaten haben zum Wochenbeginn versucht, wichtige Reformen zu einem besseren Schutz vor möglichen Finanzkrisen auf den Weg zu bringen. Bundesfinanzminister Scholz zeigte sich zuversichtlich, dass es zu einer Stärkung des Eurorettungsschirms ESM kommen könne. Auch Italien signalisierte Unterstützung. Das Land stand den Plänen lange skeptisch gegenüber.
+ New York: Weitere Impfmittel-Zulassung beantragt
+ München: Kurzarbeit wieder gestiegen
+ Zwei Mega-Hotspots in Deutschland
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New York - mikeXmedia -
Der US-Pharmakonzern hat die Zulassung für einen Corona-Imfpstoff in der EU beantragt. Es handele sich zunächst um eine bedingte Zulassung, wie vorab mitgeteilt wurde. Auch andere Unternehmen arbeiten bereits an den Zulassungen für Impfstoffe. So auch das Mainzer Unternehmen Biontech und der ebenfalls amerikanische Pfizer-Konzern.
+ Paris: Ermittlungen nach Angriff auf schwarzen Musikproduzenten
+ Wiesbaden: Corona-Pandemie ist Wort des Jahres
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Paris - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf einen schwarzen Musikproduzenten in Frankreich laufen die Ermittlungen weiter. Sie richten sich auch gegen vier Polizisten, wie aus Medienberichten unter Berufung auf die Justizbehörde hervorgeht. Nach dem brutalen Polizeieinsatz in Paris war es landesweit zu Empörung und Protesten gekommen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Corona-Pandemie ist zum Wort des Jahres gewählt worden. Das hat die zuständige Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden mitgeteilt. Lockdown kam auf den zweiten Platz. Bei der Wahl des Wort des Jahres werden regelmäßig zehn Wörter und Wendungen gekürt, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres in besonderer Weise bestimmt haben. Für die Wahl können Vorschläge eingereicht werden, die dann von einer Jury bewertet und schließlich gekürt werden. In den vergangenen zwei Jahren schafften es „Respektrente“ und „Heißzeit“ auf die ersten Plätze. Die Wahl des Unwortes des Jahres findet im kommenden Jahr statt. Bis Ende Dezember können dazu noch Vorschläge eingereicht werden.
+ Stuttgart: Wirtschaftsministerkonferenz mit Entlastungsvorschlägen
+ Darmstadt: Heute wird Wort des Jahres gekürt
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Stuttgart - mikeXmedia -
Bei der heute stattfindenden Wirtschaftsministerkonferenz wollen drei Bundesländer vorschlagen, den sogenannten Verlustrücktrag zu erweitern. Baden-Württemberg, Bayern und Hessen machen sich damit für steuerliche Entlastungen für Unternehmen stark. So kann die Steuerlast durch Jahresverluste gesenkt werden, indem sie mit positiven Einkünften des Vorjahres verrechnet wird. Die Höchstbetraggrenzen dafür waren zuletzt schon einmal erhöht worden.
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Darmstadt - mikeXmedia -
Heute wird das Wort des Jahres gekürt. Bislang waren rund 760 Einsendungen eingegangen, so die zuständige Jury. In der engeren Wahl sind 30 Wörter. Die Corona-Pandemie steht dabei deutlich im Fokus, mit all ihren Facetten. Das Unwort des Jahres steht auch schon kurz vor der Wahl. Es soll am 12. Januar bekanntgegeben werden. Dazu werden Vorschläge noch bis Ende Dezember angenommen.