+ Berlin: Aufbauhilfen für Deutschland
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Berlin - mikeXmedia -
Die EU hat grünes Licht für die deutsche Nutzung europäischer Corona-Aufbauhilfen gegeben. Der Bescheid dazu wurde von EU-Kommissionschefin von der Leyen persönlich an Bundeskanzlerin Merkel übergeben. Aus dem europäischen Aufbaufonds stehen Deutschland rund 25 Milliarden Euro zur Verfügung.

+ Kiew: Gedenken an Sowjet-Überfall
+ Berlin: Keine Einigung auf Entlastung
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Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine ist des 80. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion gedacht worden. Millionen Ukrainer zogen in den Krieg, um die Welt vor der nationalsozialistischen Invasion zu verteidigen, so der Präsident des Landes, Selenskyj. Der 22. Juni 1941 markiere den Beginn des blutigsten Teil des 2. Weltkriegs, so der ukrainische Präsident weiter. Von der Tragödie war damals beinahe jede ukrainische Familie betroffen.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Kosten durch den CO2-Preis auf Öl und Gas müssen von den deutschen Mietern vorerst doch weiter alleine getragen werden. Das geht aus einer Entscheidung der Regierung in Berlin hervor. Dort hatte man sich vor Wochen bereits mit dem Thema auseinandergesetzt. Eine Einigung auf eine hälftige Entlastung von Mietern konnten die Fraktionen von SPD und Union dann jedoch nicht erzielen.

+ Tel Aviv: Mehr als 100 Infektionen in Israel
+ Singapur: Öl erreicht wieder Höchstpreise
+ Luxemburg: Weitreichende Sanktionen gegen Belarus
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Erstmals seit rund zwei Monaten sind in Israel mehr als 100 Personen positiv auf Corona getestet worden. Das hat das Gesundheitsministerium mitgeteilt. Demzufolge wurde bei rund 70 Prozent der Personen die indische Variante des Virus nachgewiesen. Bei der Hälfte der Infektionen handelt es sich um Kinder, ein Drittel der Betroffenen war geimpft. Bei der Delta-Variante handelt es sich um eine besonders ansteckende Virus-Mutation.

+ Seoul: USA bieten Gespräche an
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Seoul - mikeXmedia -
Die USA haben Nordkorea im Streit um dessen Atomwaffenprogramm Gespräche ohne jede Vorbedingungen angeboten. Man hoffe weiterhin, dass Pjöngjang positiv auf das Angebot reagieren werde, so ein US-Sonderbeauftragter. Er hatte sich in Soul unter anderem mit Chefunterhändlern Südkoreas und Japans zu entsprechenden Gesprächen getroffen.

+ Teheran: Treffen ausgeschlossen
+ Berlin: Neuverschuldung von 100 Mrd. Euro
+ Berlin: Rückhalt für Prämiensparkunden
+ Berlin: Bouffier mahnt zur Vorsicht
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Teheran - mikeXmedia -
Ein Treffen mit dem US-Präsidenten Biden wird es nicht geben. Das hat der neugewählte Präsident des Irans, Raeissi mitgeteilt. Bei einer ersten Pressekonferenz antwortete er auf eine entsprechende Nachfrage mit einem klaren Nein. Der erzkonservative Geistliche warf Biden vor, das international ausgehandelte Atomabkommen mit seinem Land zu missachten. Weiter sprach er von unmenschlichen Sanktionen gegen das iranische Volk. Der US-Präsident müsse zuerst alle Sanktionen aufheben, um die USA im Iran wieder glaubwürdig erscheinen zu lassen, hieß es weiter.