+ Den Haag: „Europas Meistgesuchte“ gestartet
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Den Haag - mikeXmedia -
Die europäische Polizeibehörde Europol hat die Kampagne „Europas Meistgesuchte“ gestartet. Dazu wurden unter anderem die Steckbriefe der 18 gefährlichsten Sexualstraftäter veröffentlicht. Die Ermittler erhoffen sich sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Die Täter wurden zum Teil bereits verurteilt oder sind dringend tatverdächtig. Auch ein Deutscher ist unter den Gesuchten.
+ Baku: Gefechte gehen weiter
+ Potsdam: Neuer AfD-Vorsitzender in Brandenburg
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Baku - mikeXmedia -
Im Konfliktgebiet Berg-Karabach gehen die Gefechte trotz einer neuen Feuerpause unvermindert weiter. Am Dienstag wurden von den Behörden entlang der Frontlinie vereinzelte Kämpfe gemeldet. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Baku bestätigte entsprechende Berichte. Auf armenischer Seite war mitgeteilt worden, dass man eine besetzte Stadt zurückerobern konnte. Die beiden verfeindeten Seiten liefern sich seit einigen Wochen wieder schwere Gefechte.
+ Islamabad: Tote und Verletzte bei Bombenexplosion
+ Berlin: Polizist bedauert tödlichen Unfall
+ Frankfurt/Main: Milliardenverluste wegen geringer Zinsen
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Islamabad - mikeXmedia -
Im Nordwestens Pakistans sind bei einer Bombenexplosion in einer Koranschule mindestens sieben Menschen getötet worden. Über 100 weitere Personen wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Der Täter hatte rund sechs Kilo Sprengstoff in der Koranschule platziert, so die Poliizei. Vom Premierminister des Landes wurde die Tat als „feiger barbarischer Angriff“ verurteilt. Er versprach, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
+ Sydney: Neues Korallenriff vor Australien entdeckt
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Sydney - mikeXmedia -
Zum ersten Mal seit 120 Jahren haben Meeresforscher im australischen Great Barrier Reef ein riesiges freistehendes Korallenriff entdeckt. Es ist über 500 Meter hoch, so die Stiftung Schmidt Ocean Institute. Entdeckt wurde das Riff durch das Team eines Forschungsschiffes, dass 12 Monate unterwegs war. Die Experten hatten den Ozean rund um Australien untersucht. Die Erkundung des neuen Riffs war live per Internetstream übertragen worden.
+ Berlin: Maas kritisiert Erdogan-Angriffe auf Macron
+ Peking: Beratungen gehen weiter
+ Frankfurt/Main: Türkische Lira weiter in freiem Fall
+ Berlin: Forderung nach beschleunigten Autozulassungen
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Berlin - mikeXmedia -
Im aktuellen Streit zwischen der Türkei und Frankreich hat Bundesaußenminister Maas die Angriffe des türkischen Präsidenten Erdogan auf Emmanuel Macron deutlich kritisiert. Es sei ein neuer Tiefpunkt erreicht worden, hieß es. Im Kampf gegen islamistische Extremisten stehe man solidarisch an der Seite Frankreichs, so Maas. Für den Abzug des französischen Botschafters aus Ankara äußerte er zudem großes Verständnis.
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Peking - mikeXmedia -
Heute gehen in Peking die Beratungen der kommunistischen Partei zum neuen Fünf-Jahres-Plan weiter. Die zweitgrößte Volkswirtschaft strebt vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA und dem globalen Wirtschaftsabschwung durch Corona, eine größere Selbständigkeit vom Rest der Welt an.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die türkische Lira verfällt immer weiter. Nach Drohungen des türkischen Präsidenten Erdogan die Adresse Frankreichs sackte das Zahlungsmittel im Handel auf ein neues Rekordtief. Für einen Dollar mussten erstmals acht Lira gezahlt werden. Die türkische Währung befindet sich inzwischen seit über zwei Monaten im Vergleich zum Dollar auf Talfahrt. Es ist die längste Phase an Kursverlusten des türkischen Währung seit über 20 Jahren. Wirtschafts- und Finanzexperten warnten bereits vor den Folgen des Werteverfalls.
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Berlin - mikeXmedia -
Politik und Behörden sind aufgefordert worden, die Autozulassungen in Deutschland zu beschleunigen. Wartezeiten kosten die Händler und die Kunden bares Geld, hieß es von der Kraftfahrzeugbranche und der IG Metall.
+ Minsk: Proteste gegen Regierung gehen weiter
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Minsk - mikeXmedia -
In Weißrussland gehen die Proteste gegen die Regierung weiter. Zum Wochenauftakt hatte die Demokratiebewegung in dem Land zu einem Generalstreik gegen Staatspräsident Lukaschenko aufgerufen. Die Menschen sollten an die Zukunft ihrer Kinder denken und für ein Leben in Freiheit kämpfen. Lukaschenkos Gegnerin Tichanowskaja betonte, dass sie verstehe, wenn Menschen in Weißrussland um ihre Arbeit fürchteten.