+ Berlin: Deutsche hoffen auf Schnäppchen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Einzelhandel in Deutschland erwartet für die Black-Friday-Aktionstage am 29. November einen Umsatz von fast 6 Milliarden Euro. Damit bleibt die Kauflaune im Vergleich zum Vorjahr stabil, wie der Handelsverband Deutschland berichtet. Im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen die Umsätze teils um mehr als 20 Prozent stiegen, zeigt sich das Interesse in diesem Jahr aber leicht rückläufig. Trotzdem nutzen viele die Rabatte, um Weihnachtsgeschenke günstiger einzukaufen.
+ Moskau: Gefechte gehen weiter
+ Neuss: Überschuldung etwas zurückgegangen
+ Berkley: Plastikmüll könnte besser entsorgt werden
Moskau - mikeXmedia -
Der 1.000. Tag des Ukraine-Kriegs war von heftigen Kämpfen und zunehmenden Eskalationsängsten geprägt. Während ukrainische Verteidiger an der Front unter starkem Druck stehen, werden Städte erneut Ziel intensiver Luftangriffe. Im Osten, im Gebiet Donezk, toben besonders erbitterte Gefechte. Moskau beschuldigt unterdessen den Westen, die Lage weiter anzuheizen, während in der Ukraine die Sorge um eine weitere Eskalation des Konflikts wächst. Der ukrainische Präsidenten Selenskyj äußerte sich in einer Videoansprache vor dem EU-Parlament, nicht ohne Bundeskanzler Scholz für sein Telefonat mit dem russischen Präsidenten Putin abzuwatschen.
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Neuss - mikeXmedia -
Die Zahl überschuldeter Menschen in Deutschland ist laut dem „Schuldneratlas 2024“ auf gut 5,6 Millionen zurückgegangen – 94.000 weniger als im Vorjahr. Die Überschuldungsquote sank von 8,15 auf 8,09 Prozent und erreichte den niedrigsten Wert seit Beginn der Auswertungen 2004.
Ein befürchteter starker Anstieg der Überschuldung blieb aus. Ein Grund dafür ist eine ausgeprägte Sparneigung, die der Unsicherheit über die wirtschaftliche Lage, geopolitischen Konflikten und politischen Entwicklungen geschuldet ist..
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Berkeley - mikeXmedia -
Eine Forschungsgruppe der University of Berkeley schlägt vier zentrale Maßnahmen vor, um falsch entsorgten Plastikmüll drastisch zu reduzieren. Laut den Wissenschaftlern ließe sich die Menge um bis zu 91 Prozent verringern. Die Vorschläge wurden kurz vor der finalen Verhandlungsrunde für ein globales UN-Plastikabkommen veröffentlicht, das die zunehmende Verschmutzung von Meeren und Land eindämmen soll. Details zu den Maßnahmen sind noch nicht bekannt, doch sie sollen Recycling fördern und Umweltverschmutzung nachhaltig verhindern. Derzeit landet ein Großteil des Plastikmülls auf Müllbergen oder in der Umwelt, was schwerwiegende Folgen für Ökosysteme und die Gesundheit hat.
+ Rio de Janeiro: Bidens Abschied von der Weltbühne
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Rio de Janeiro - mikeXmedia -
US-Präsident Biden nutzt seinen letzten G20-Gipfel, um seine politischen Prioritäten zu unterstreichen. Er rief die Staats- und Regierungschefs eindringlich dazu auf, die Ukraine weiterhin gegen die russische Aggression zu unterstützen. Zur Lage in Gaza erklärte Biden, Israel habe das Recht zur Verteidigung nach dem schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust. Gleichzeitig mahnte er, das Vorgehen müsse verantwortungsvoll sein. Die USA arbeiteten an einer Waffenruhe, während Biden die G20-Mitglieder aufforderte, den Druck auf die Hamas zu erhöhen, die sich einem Abkommen verweigere.
+ Oslo: Neuer Ärger für Marit´s Sohn
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Oslo - mikeXmedia -
Marius Borg Høiby, der älteste Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, wurde festgenommen befindet sich derzeit in Gewahrsam, wie die Behörden mitteilten. Neben bisherigen Anschuldigungen wird ihm nun auch eine Sexualtat mit einer bewusstlosen oder wehrlosen Person vorgeworfen. Geschlechtsverkehr soll es aber nicht gegeben haben. Weitere Details zum Sachverhalt wurden bislang nicht bekannt gegeben.
+ Kiew: Gefechte laufen unvermindert weiter
+ Berlin: Gewalt gegen Frauen hat zugenommen
+ Belrin: Scholz-Putsch in der SPD
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Kiew - mikeXmedia -
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums und der staatlichen Nachrichtenagentur Tass haben die ukrainischen Streitkräfte seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor 1.000 Tagen insgesamt über 900.000 Tote und Verwundete zu beklagen. Allein im laufenden Jahr sollen laut diesen Berichten mehr ukrainische Soldaten ums Leben gekommen sein als in den beiden ersten Kriegsjahren zusammen. Die russischen Stellen beziffern die Gesamtverluste der Ukraine auf 906.500. Weder Moskau noch Kiew haben bisher präzise Zahlen zu ihren jeweiligen Verlusten veröffentlicht.
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Berlin - mikeXmedia -
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von Gewalt betroffen. Nach einer aktuellen Auswertung des Bundeskriminalamts stieg die Zahl der weiblichen Opfer häuslicher Gewalt im Jahr 2023 um 5,6 Prozent auf über 180.000 Fälle, gegenüber rund 171.000 im Vorjahr. Diese Zahlen stammen aus dem neuen Bereich, Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“, das von den Bundesministerinnen für Frauen, Paus, und für Inneres, Faeser, sowie dem BKA-Vizepräsidenten Kretschmer vorgestellt wurde. Die Regierung will verstärkte Maßnahmen ergreifen, um Frauen besser zu schützen und die Gewalt einzudämmen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Frage, ob Bundeskanzler Olaf Scholz erneut als Kanzlerkandidat für die SPD antreten wird, bleibt offen. Besonders aus dem einflussreichen Landesverband Nordrhein-Westfalen kommen kritische Stimmen. Während Scholz Unterstützung aus der Parteiführung und von SPD-Kabinettsmitgliedern erhält, ist Verteidigungsminister Boris Pistorius in Umfragen deutlich beliebter und schließt eine Kandidatur grundsätzlich nicht aus. Gleichzeitig betont Pistorius seine Loyalität zu Scholz und erklärt, das Kanzleramt entspreche nicht seiner Lebensplanung. Die SPD liegt in aktuellen Umfragen bei 15 bis 16 Prozent, während die Union mit ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz doppelt so stark ist. Zudem hat eine neue Insa-Umfrage für die "Bild" Pistorius als den beliebtesten Politiker in Deutschland ermittelt, während Scholz auf den letzten Platz des Rankings abgerutscht ist.
+ Landsberg: Neue Füllungen für Adventskalender
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Landsberg - mikeXmedia -
Adventskalender für Erwachsene haben sich längst von Schokolade und kleinen Geschenken verabschiedet – stattdessen dominieren ausgefallene und luxuriöse Varianten den Markt. Ob 24 Teesorten, Kosmetika im Wert von mehreren hundert Euro oder Sets, die gezielt auf die Interessen bestimmter Zielgruppen wie Senioren oder Heimwerker abgestimmt sind: Die Auswahl ist so vielfältig wie exklusiv. Zu den besonders auffälligen Trends gehören ein Strickkalender mit Anleitungen für 140 Euro, handgefertigte Kerzen für 119 Euro und eine Auswahl an Lippenstiften und Nagellack für knapp 400 Euro.