+ Halle: West-Nil-Virus in weiterem Bundesland festgestellt
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Halle - mikeXmedia -
Die Behörden in Sachsen-Anhalt haben das West-Nil-Virus bei zwei Vögeln im Bundesland nachgewiesen. Auch in Erfurt und Berlin war das Virus festgestellt worden, so das Landesamt für Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt. Betroffen waren eine Blaumeise, Aplendohle und ein Uhu. Die Infektionen wurden am 15. und 21. Juli festgestellt.
+ Wiesbaden: Weniger Unfälle durch Corona
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Mai ist die Zahl der Verkehrsunfälle auf einen historischen Tiefststand gesunken. Demnach kam es im Jahresvergleich mit 181.000 zu 23 Prozent weniger Unfällen als 2019. Ein Grund hat die Corona-Pandemie, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Bislang kamen rund 230 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Auch dort gab es einen Rückgang von etwa 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und damit den niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Auch die Zahl der Verletzen ging um 16 Prozent auf rund 27.600 Menschen zurück.
+ Beirut: Zwischenfall zwischen Israel und dem Iran
+ Duisburg: Gedenken an Loveparade-Opfer
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Beirut - mikeXmedia -
Zwischen Israel und dem Iran ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Im Luftraum ist ein iranisches Passagierflugzeug offenbar von zwei israelischen Jets der Luftwaffe bedrängt worden. Ein Reporter, der sich in der Zivilmaschine befand, sprach später von einer regelrechten Bedrohung. Der Vorfall hatte sich gestern Abend über Syrien ereignet. Das Zivilflugzeug soll in den Sinkflug gegangen und dabei mehrere Passagiere verletzt worden sein. Vom US-Militär wurde kurze Zeit später mitgeteilt, dass sich ein amerikanisches Flugzeug der Maschine genähert habe, um sie zu identifizieren.
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Duisburg - mikeXmedia -
In Duisburg ist heute der Opfer des Loveparade-Unglücks vor 10 Jahren gedacht worden. Bei der Massenpanik waren 2010 Dutzende Menschen im Gedränge gestorben und mehr als 500 Menschen verletzt worden. Auch Ein Jahrzehnt nach der Tragödie sitzt die Trauer und die Erinnerung noch tief. Für die Tragödie von Duisburg wurde nie jemand zur Verantwortung gezogen. Das Verfahren wurde kürzlich erst eingestellt, ohne dass es Verurteilte gab.
+ Washington: Einsatz von Sicherheitskräften wird untersucht
+ Bagdad: Entführung unblutig beendet
+ Rheda-Wiedenbrück: Erneut Coronavirus festgestellt
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Washington - mikeXmedia -
Das US-Justizministerium hat angekündigt, dass sich die interne Aufsichtsbehörde mit dem umstrittenen Einsatz von Sicherheitskräften in Portland befassen wird. Wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde, soll es eine Untersuchung geben. Auch die Rolle der Sicherheitskräfte auf Massenproteste in Washington sollen genauer unter die Lupe genommen werden. Unter anderem hatte es zuvor Anfragen und Beschwerden vom Kongress, Bürgern und der Staatsanwaltschaft in Oregon gegeben, die an die interne Aufsichtsbehörde des Justizministeriums herangetragen wurden.
+ Genf: Zahl der Flüchtlinge steigt langsamer
+ Nürnberg: Steuersenkung sorgt für Kaufanreize
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Genf - mikeXmedia -
Bis zum Ende des vergangenen Jahres ist die Zahl der Menschen, die vor Krieg oder Verfolgung geflüchtet sind weiter gestiegen. Viele davon halten sich auch in Deutschland auf. Mit rund 2 Millionen Menschen und mit drei Prozent oder 57.000 Personen war es jedoch der geringste Zuwachs in Deutschland seit 2012. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Es handelt sich um Ausländer, die sich unter Berufung auf politische, humanitäre oder völkerrechtliche Gründe in Deutschland aufhalten.
+ Kopenhagen: Luftschadstoffe reduzieren sich weiter
+ Berlin: Neue Vorgaben für Mindestlohnkommission
+ London: Ungewollte Schwangerschaften gehen zurück
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Der Ausstoß der bedenklichsten Luftschadstoffe reduziert sich in der EU weiter. Feinstaub, Stioxide, Ammoniak und andere Schadstoffe waren zwischen 2017 und 2018 insgesamt in der EU gesunken. Das geht aus Angaben der Europäischen Umweltagentur hervor. Damit setzte sich der seit 1990 anhaltende langsame, aber beständige Trend weiter fort, hieß es dazu von der Umweltagentur. Die Luftschadstoffe gingen zwischen 3,8 und 6,7 Prozent zurück.