+ Berlin: Unfallfahrer auf freiem Fuß
+ München: Covid-19 Teststation in Mamming
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Unfallfahrer von Berlin ist wieder auf freiem Fuß. Gegen den Mann wird nicht mehr wegen versuchten Totschlags ermittelt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr hingegen werden fortgesetzt. Der 24-jährige war in Charlottenburg mit einem SUV in eine Menschenmenge gefahren und hatte dabei sieben Personen verletzt. Beim Abbiegen hatte der Mann die Kontrolle über den großen Wagen verloren. Ein religiöses, politisches oder terroristisches Motiv konnte recht schnell ausgeschlossen werden.
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München - mikeXmedia -
Die bayerische Staatsregierung hat nach einer Corona-Masseninfektion zum Wochenbeginn eine Covid-Teststation in der betroffenen Gemeinde Mamming aufbauen lassen. Die örtliche Bevölkerung kann sich dort einer freiwilligen Testung auf das Virus unterziehen, wie die bayerische Gesundheitsminister Huml mitteilte. Auf einem Gemüsehof hatten sich 174 Erntehelfer mit dem Coronavirus angesteckt. Die Ursache dafür ist noch unklar.
+ Kiew: Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen
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Kiew - mikeXmedia -
Die Waffenruhe von Donezk und Luhansk hat nicht lange gehalten. Das haben Regierungsvertreter in der Ukraine mitgeteilt. Im Kriegsgebiet der Ostukraine kam es nur wenige Stunden nach Inkrafttreten der Feuerpause offenbar zum Beschuss mit schweren Maschinengewehren. So sollen die prorussischen Separatisten Stellungen der ukrainischen Regierungseinheiten beschossen haben. Die Waffenruhe war in der Nacht um kurz nach 24 Uhr in Kraft getreten.
+ Donezk: Waffenruhe in der Ukraine hält bislang
+ Karlsruhe: Ermittlungen gegen IS-Rückkehrerin
+ München: ifo-Geschäftsklimaindex gestiegen
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Donezk - mikeXmedia -
In der Ostukraine hat die neue Waffenruhe bislang gehalten. In der Region Donezk und Luhansk gilt seit kurz nach Mitternacht eine Feuerpause, die bislang von beiden Seiten eingehalten wird, so prorussische Separatisten. Auf Regierungsseite wurden seit Jahresbeginn rund 50 Soldaten getötet und mehr als 250 verletzt, wie vom ukrainischen Militär zuvor mitgeteilt wurde.
+ Teheran: Corona-Lage verschlechtert sich
+ Berlin: Heil will Branche für Branche kontrollieren
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran verschlechtert sich die Corona-Situation weiter. Der Vizegesundheitsminister des Landes hat ein düsteres Bild gezeichnet und die Bevölkerung auf viele weitere Todesopfer eingestellt. Fast das gesamte Land befinde sich wegen des Virus im Alarmzustand und die Lage sei nicht gut, hieß es. Sollten die Bürger etwa die Hygienevorschriften nicht einhalten, kommt es auch weiterhin zu rund 200 Todesfällen pro Tag, so der Vizegesundheitsminister weiter. In Deutschland ist die Lage zwar noch entspannt, einige Stellen haben jedoch bereits vor einer zweiten Welle gewarnt. Seit einigen Tagen steigen die neu gemeldeten Infektionszahlen wieder an. Teils sogar deutlich.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den nun geplanten strengen Vorschriften gegen Missständen in der Fleischindustrie hat Bundesarbeitsminister Heil angekündigt, auch andere Branchen überprüfen zu wollen. Man werde sich jede Branche nach und nach ansehen und dann jeweils geeignete Maßnahmen ergreifen, so Heil. Von den deutschen Arbeitgebern wurde bereits davor gewarnt, Werkverträge allgemein einzuschränken.
+ Nantes: Kirchenhelfer gesteht Brandstiftung
+ Berlin: Autozwischenfall in Berlin wohl Unfall
+ München: Hans Jochen Vogel gestorben
Nantes - mikeXmedia -
Nach dem Feuer in der Kathedrale von Nantes in Frankreich haben sich die Hinweise auf einen kriminellen Hintergrund offenbar bestätigt. Das haben die Ermittlungsbehörden mitgeteilt. Ein Kirchenhelfer soll bereits gestanden haben, das Feuer gelegt zu haben. Der 39-jährige wurde bereits festgenommen. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Zerstörung und Beschädigung durch Feuer. Das Motiv des Mannes ist derzeit noch unklar.
+ Frankfurt/Main: Klage gegen Bafin
+ Frankfurt/Main: Verpflichtende Corona-Tests
+ Peking: Streit zwischen USA und China geht weiter
+ Der Wochenrückblick: 20.07.2020 - 24.07.2020
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Wirecard-Skandal ist die staatliche Finanzaufsicht Bafin durch eine Anwaltskanzlei auf Schadenersatz verklagt worden. Die Kanzlei bietet unter anderem Anlegerschutz an. So habe sich die Bafin jahrelang eigener Ermittlungen gegenüber Wirecard wegen Marktmanipulation verweigert. Und dies unter grober Missachtung ihrer gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse, so die Vorwürfe der Kanzlei. Die Aufsicht habe einseitig agiert obwohl die öffentliche Berichterstattung über massive Unregelmäßigkeiten bei Wirecard informiert habe.