+ Peking: Streit zwischen China und den USA verschärft sich weiter
+ Koblenz: Polizei- und Zollaktion gegen Schwarzarbeit
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Peking - mikeXmedia -
Zwischen den USA und China verschärfen sich die diplomatischen Beziehungen weiter. In der texanischen Großstadt wurde durch die USA zuletzt das chinesische Konsulat geschlossen. Am Ende einer diplomatischen Schlacht könnten dabei auch viele amerikanische Diplomaten in China ihre Koffer packen müssen. Beide Seiten waren sich empört gegenseitige Gesetzesverstöße und Einmischung in innere Angelegenheiten vor. China beklagt politische Provokation, das US-Außenministerium wirft China seit Jahren massive Spionage vor.
+ Chicago: Ermittlungen nach Schießerei
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Chicago - mikeXmedia -
Nach der Schießerei in der US-Metropole Chicago dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Bei dem Zwischenfall während einer Beerdigung waren mehrere Menschen verletzt worden. Sie mussten im Krankenhaus behandelt werden. US-Präsident Trump beklagte in seinem Land bereits die Zunahme von Gewaltverbrechen in mehreren US-Großstädten. Schon vorher hatte es zum Teil gewaltsame Ausschreitungen nach Demonstrationen gegen Polizeigewalt in den Vereinigten Staaten gegeben.
+ Berlin: Regierung hatte Kontakt zu Wirecard
+ Nürnberg: Erholung könnte drei Jahre dauern
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Berlin - mikeXmedia -
Seit 2018 hatte das Bundeskanzleramt bereits mehrfach Kontakt zum inzwischen insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard sowie zu deren Beratern. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Presseanfrage hervor. Demnach spielten auch der ehemalige Verteidigungsminister zu Guttenberg und der Ex-Beauftragte für die Nachrichtendienste des Bundes, Fritsche, eine Rolle. Über weitere Details wurden bislang keine Angaben gemacht.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Es könnte bis zu drei Jahren dauern, bis sich der deutsche Arbeitsmarkt von der Corona-Krise erholt hat. Das geht aus einer Einschätzung des Vorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, Scheele hervor. Es wird sicherlich 2022 oder 2023, bis man wieder auf Normalmaß sei, so Scheele, der sich aber zuversichtlich zu einem Gelingen zeigte. Derzeit gibt es in Deutschland 2,85 Millionen Arbeitslose, davon fast 640.000 Menschen infolge der Corona-Pandemie.
+ Brüssel: Orban weist Kritik zurück
+ Magdeburg: Halle-Prozess geht weiter
+ Gütersloh: Weiterhin hohe Kinderarmut
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Brüssel - mikeXmedia -
Der ungarische Ministerpräsident Orban hat Kritik aus anderen EU-Staaten zurückgewiesen. Nach dem EU-Gipfel wurde ihm vorgeworfen, seine Regierung beschränke die Pressefreiheit und zersetze rechtsstaatliche Prinzipien. Der rechtsnationale Politiker sagte in einem Zeitungsinterview, dass die Opposition auch in ungarischen Medien durchaus lebendig sei. Im Fernsehen, Online Portalen und anderen Publikationen gäbe es täglich heftigste Kritik an seiner Regierung, so Orban weiter.
+ Essen: Längerfristige Antikörper gegen Corona
+ Wacken: Statt Heavy Metal beschauliches Schweigen
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Essen - mikeXmedia -
Wie aus einer noch unveröffentlichten Studie hervorgeht, haben Corona-Patienten in vielen Fällen dauerhaft so viele Antikörper, dass eine erneute Infektion mit dem Virus vermutlich abgewehrt werden kann. Die Untersuchungen dazu wurden in Wuhan durchgeführt. In der chinesischen Metropole war es zu den ersten Corona-Fällen weltweit gekommen und dort die spätere Pandemie ausgebrochen. Die Patienten waren sechs Monate nach ihrer Erkrankung untersucht und dabei biologisch aktive Antikörper festgestellt worden. Sie können das Virus unschädlich machen.
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Wacken - mikeXmedia -
Wo sich sonst jährlich Tausende Metal-Fans über mehrere Tage zu lauten Konzerten treffen, herrscht jetzt beschauliche Stille. Auf den Feldern bei Wacken stehen nur mobile Toilettenhäuschen, die auf das sonst dort stattfindende Open-Air-Festival hinweisen. Das größte Heavy-Metal-Festival der Welt findet in diesem Jahr wegen Corona erstmals nicht statt. Geplant war das Festival vom 30. Juli bis zum 1. August.
+ Frankfurt/Main: EZB betont Handlungsfähigkeit
+ München: Mögliche Steuerrückzahlungen bei Wirecard
+ Rheine: Currywurst und Pommes seit 28 Jahren Nummer Eins
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank hat trotz des seit Jahren andauernden Anti-Krisen-Kurses ihre Handlungsfähigkeit betont. Die Reaktion auf die Krise habe deutlich gezeigt, dass man über einen großen und wirksamen geldpolitischen Werkzeugkasten verfüge, so ein Direktoriumsmitglied der EZB in Frankfurt am Main.