+ Frankfurt/Main: Ausschnitte aus Lübcke-Fall bei Youtube
+ Berlin: Mögliche Aussage von V-Mann im Amri-Fall
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Auf Youtube sind Ausschnitte aus den Vernehmungsvideos des mutmaßlichen Lübcke-Mörders veröffentlicht worden. Es handelt sich um einen moderierten Beitrag aus einem Reportageformat von funk.net, einem Online-Angebot von ARD und ZDF für junge Menschen. Das Video ist gut 25 Minuten lang. Zu sehen waren kommentierte Ausschnitte in dem der Angeklagte ein mittlerweile zurückgezogenes Geständnis ablegt und schildert, wie die Tat geschehen sein soll.

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Berlin - mikeXmedia -
Im Amri-Untersuchungsausschuss könnte möglicherweise ein wichtiger V-Mann aus der Islamistenszene aussagen. Er könnte unter strengen Auflagen vor den Ausschuss geladen werden, wie aus Medienberichten hervorgeht. Der frühere Informant könne nicht ohne weiteres auftreten, hieß es vom nordrhein-westfälischen Innenministerium dazu. Jeder Hinweis auf die Identität oder den Aufenthaltsort des Mannes könnte seinen Tod bedeuten, hieß es weiter.

+ Washington: Einzelheiten zu Truppenabzug erwartet
+ Hannover: Ermittlungen im Fall Maddie laufen weiter
+ Bonn: Ausbau der Stromnetze kommt langsam voran
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Washington - mikeXmedia -
Die US-Regierung will heute Einzelheiten zum geplanten Teilabzug von amerikanischen Truppen aus Deutschland bekanntgeben. Vermutlich wird sich US-Verteidigungsminister Esper zur Stationierung von US-Soldaten in Europa äußern. Der Teilabzug war bereits im Juni von US-Präsident Trump angekündigt worden. Er hatte diesen Schritt mit den aus seiner Sicht zu geringen Verteidigungsausgaben Deutschlands begründet. Demokraten im US-Kongress wollen die Pläne des Präsidenten per Gesetz stoppen. Skeptiker gibt es auch bei Trumps Republikanern.

+ Canberra: Viel mehr Tiere von Feuer betroffen
+ Köln: Diebstähle im Handel haben zugenommen
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Canberra - mikeXmedia -
Die verheerenden Buschbrände in Australien haben neuen Schätzungen zufolge, fast dreimal so viele Tierleben beeinträchtigt, wie bislang angenommen. Es gab mehr als 3 Milliarden tote oder aus ihrem Lebensraum vertriebene Tiere. Wie die Tierschutzorganisation WWF mitteilte, waren Reptilien, Säugetiere, Vögel und Frösche am schlimmsten Betroffen. Die Feuer in Australien hatten vom Ende des vergangenen bis ins erste Drittel dieses Jahres fast ununterbrochen gewütet.

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Köln - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind im deutschen Einzelhandel Waren im Wert von fast 4 Milliarden Euro gestohlen worden. Das geht aus den Erhebungen eines Handelsforschungsinstituts hervor. Der wirtschaftliche Schaden hat im Vergleich zum Vorjahr um rund fünf Prozent zugenommen.

+ Brüssel: Marine entsendet Fregatte ins Mittelmeer
+ Berlin: Reisewarnungen für Spanien
+ Halle: Synagoge hat neue Tür erhalten
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Brüssel - mikeXmedia -
In der kommenden Woche wird die Bundesregierung eine Fregatte für den EU-Marineeinsatz ins Mittelmeer entsenden. Dabei geht es um die Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen. Rund 250 Soldaten befinden sich an Bord der „Hamburg“, so ein Sprecher des zuständigen Einsatzführungskommandos der Bundeswehr. Das Schiff soll Mitte August im Einsatzgebiet eintreffen.# # #

Berlin - mikeXmedia -
Das Auswärtige Amt in Berlin hat wegen des starken Anstiegs von Corona-Infektionen in Spanien von Reisen in mehrere Regionen des Landes abgeraten. Betroffen sind vor allem Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona, einige Strände und auch Regionen im Landesinneren. Für die Balearen oder die Kanaren wurden keine Reisewarnungen ausgesprochen.

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Halle - mikeXmedia -
Die Synagoge in Halle hat eine neue Eingangstür erhalten. Nach neun Monaten wurden damit auch die Einschusslöcher entfernt, die vom Attentäter im vergangenen Jahr verursacht wurden. Die Türe wurde von dem selben Tischler ausgebaut und gewechselt, der sie 2010 für die Jüdische Gemeinde zu Halle gebaut hatte.

+ Berlin: Zweifel an Rückkehr zum Regelbetrieb an Schulen
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Berlin - mikeXmedia -
Auch kurz vor dem Ende der Sommerferien in einigen Bundesländern besteht noch erheblicher Zweifel an einer Rückkehr zum Regelbetrieb an den Schulen. Auch der Deutsche Lehrerverband geht davon aus, dass die Schulen noch nicht ausreichend dafür vorbereitet sind. Dort befürchtet man ein großes Durcheinander. Auch beim Bundeselternrat ist man skeptisch, dass erneute Schulschließungen wegen Corona vermieden und das Schuljahr planmäßig verlaufen werden.