+ Berne: Sanierung der „Gorch Fock“ kommt voran
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Berne - mikeXmedia -
Die Sanierung des Marineschulschiffs „Gorch Fock“ kommen laut Bundeswehr nach jahrelangen Verzögerungen und Kostensteigerungen voran. Das Schiffe erwarte man bei der Marine wie geplant Ende Mai 2021 zurück, so ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Auch die geltende Kostenobergrenze von 135 Millionen Euro werde nach derzeitiger Bewertung eingehalten. Im Juni hatte die „Gorch Fock“ auf der Lürssen-Werft an der Unterweser drei neue Masten erhalten.
+ Karlsruhe: Einschränkungen beim VW-Schadenersatz
+ Wiesbaden: Wirtschaftsleistung deutlich eingebrochen
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Wer nach Bekanntwerden des Diesel-Skandals im Jahr 2015 ein betroffenes Fahrzeug gekauft hat, braucht nicht auf Schadenersatz von VW zu hoffen. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe hervor. Demnach habe der Konzern ab diesem Zeitpunkt sein Verhalten geändert. Damit sei eine Täuschung und vorsätzlich sittenwidrige Schädigung von Kunden nicht mehr feststellbar, so die Richter.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im zweiten Quartal in Folge ist die deutsche Wirtschaftsleistung eingebrochen. Die Corona-Krise sorgte für einen Einbruch um über 10 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt.
+ Washington: Trump straft Deutschland ab
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen gestiegen
+ Hannover: Auswertungen im Fall Maddie
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat Deutschland abgestraft. Den Abzug von US-Truppen begründete er mit den unzureichenden Verteidigungsausgaben der Bundesregierung im Rahmen des Nato-Bündnisses. Er warf Deutschland vor, bei der Nato mit Milliarden in der Kreide zu stehen. Zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes sollen jährlich nach New York fließen. Die Verteidigungsausgaben Deutschlands liegen aktuell bei 1,2 Prozent.
+ Berlin: Wirecard-Affäre soll lückenlos aufgeklärt werden
+ Berlin: Veranstaltungsbranche demonstriert in Berlin
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Berlin - mikeXmedia -
Die Wirecard-Affäre soll lückenlos aufgeklärt werden. Das hat Finanzminister Scholz in Berlin mitgeteilt. Es gebe nur eine einzige Vorgehensweise: voran und nichts verbergen, aktiv an der Spitze der Aufklärung stehen und dafür sorgen, dass alle Sachen geklärt werden, so Scholz. Bei einer Sondersitzung des Bundestags-Finanzausschusses hatten sich Scholz und Wirtschaftsminister Altmeier zuvor bereits den Fragen der Abgeordneten gestellt. Von Oppositionspolitkern wurde bereits ein Untersuchungsausschuss in Erwägung gezogen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Veranstaltungsbranche hat für den 9. September zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen. Damit soll weiter um die Rettung der Veranstaltungswirtschaft gekämpft werden. Zuletzt gab es Ende Juni die erste Aktion der Branche. An der „Night of Light 2020“ beteiligten sich 8.000 Unternehmen in über 1.500 Städten. Sie ließen Gebäude in rotem Licht erstrahlen und sendeten so einen stillen Hilferuf an die Politik, den sechstgrößten Wirtschaftszweig Deutschlands vor einer massiven Pleitewelle zu retten. Die Großdemonstration in Berlin soll diesmal lautstark auf die Probleme aufmerksam machen.
+ Peking: Unternehmen leiden unter Umsatzeinbußen
+ Istanbul: Türkei dreht an der Zensurschraube
+ Frankfurt/Main: Deutsche Bank ist zuversichtlicher
Peking - mikeXmedia -
In China leiden deutsche Unternehmen unter schweren Umsatzeinbußen, weil sich die Corona-Krise länger als erwartet hinzieht. Obwohl fast drei Viertel der Firmen von einer Erholung der Produktionsfähigkeit sprechen, bestehen weiterhin große Unsicherheiten. Vor allem bei der Nachfrage und dem Absatz, so Ulf Reinhardt von der deutschen Auslandshandelkammer in China. Die Rückkehr des Geschäfts auf das Vor-Krisen-Niveau wird voraussichtlich erst im kommenden Jahr zu erwarten sein, so Reinhardt weiter.
+ New York: Wartezeiten bei Corona-Tests
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New York - mikeXmedia -
In den USA kommt es zu längeren Wartezeiten beim Aufspüren von Corona-Kranken. Pro Tag werden inzwischen Hunderttausende Tests durchgeführt, deren Auswertung jedoch einige Zeit in Anspruch nimmt. Die Testergebnisse kamen in einigen Landesteilen teilweise erst nach einer Woche oder später bei den zuständigen Stellen an. Je länger ein potenziell Erkrankter warten muss, desto schwerer sind mögliche ebenfalls infizierte Kontaktpersonen ausfindig zu machen. Auch negative Ergebnisse haben nur begrenzte Aussagekraft, weil es in der Zwischenzeit zu einer Ansteckung gekommen sein könnte.