+ Zwickau: VW fährt Produktion langsam wieder an
+ Berlin: Tracing App lässt weiter auf sich warten
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Zwickau - mikeXmedia -
VW fährt ab dieser Woche die Produktion wieder schrittweise hoch. Zunächst laufen wieder Fahrzeuge im Zwickauer Werk vom Band. Am Donnerstag soll es losgehen, so ein Unternehmenssprecher zum Wochenbeginn. Der Konzern fordert unterdessen wegen der drohenden Nachfrageflaute staatliche Fördermittel. Eine Prämie solle breit angelegt sein und auch moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor umfassen, hieß es von VW.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus lässt eine Tracing-App weiter auf sich warten. Es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor per Smartphone-App entsprechende Daten erhoben werden können.
+ Ottawa: Ermittlungen nach Bluttat
+ Berlin: Ärger um Lockerungen
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Ottawa - mikeXmedia -
Nach der Bluttat im kanadischen Nova Scotia laufen die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter. Am Wochenende war dort ein 51-jähriger Amok gelaufen. Das ganze Ausmaß der Tat ist bislang immer noch nicht abzusehen. Die Behörden gehen davon aus, dass es noch weitere Opfer geben könnte. Mindestens 17 Menschen waren bei dem Amoklauf ums Leben gekommen. Der Täter hatte sich als Polizist verkleidet. Er lieferte sich anschließend eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, bevor er gestellt werden konnte.
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Berlin - mikeXmedia -
Kaum haben einige Geschäfte wieder geöffnet, gibt es weiter Ärger um die Regelungen. Bundeskanzlerin Merkel hat zum Wochenbeginn kritisiert, dass es zu „Öffnungsdisksussionsorgien“ kommt. Das Risiko eines Rückfalls werde durch die Debatte um weitergehende Lockerungen der Beschränkungen im Kampf gegen Corona sehr stark erhöht, so Merkel weiter. Bayern hat unterdessen eine Maskenpflicht in allen Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr eingeführt. Sie wird ab der kommenden Woche gelten, so Ministerpräsident Söder. Für Eltern wurden Erleichterungen beschlossen. Für die kommenden drei Monate werden keine Gebühren bei der Kita-Betreuung fällig.
+ Berlin: Pleitewelle im Hotel- und Gastrobereich erwartet
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen der Corona-Krise droht dem deutschen Hotel- und Gaststättengewerbe eine Pleitewelle. Das geht aus Einschätzungen des Deutschen Hotel und Gaststättenverbandes hervor. Rund 70.000 Unternehmen und damit rund jeder dritte Betrieb stünden vor der Insolvenz, so die Warnungen weiter. Bis Ende April waren den gut 223.000 Betrieben durch die Corona-Krise Umsätze in Höhe von gut 10 Milliarden Euro verloren gegangen.
+ Berlin: Neue Woche in der Corona-Krise
+ Essen: Ermittlungen nach tödlicher Messerattacke
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Berlin - mikeXmedia -
Einem Medienbericht zufolge hat die WHO vielen Staaten keine gute Pandemie-Vorbereitung attestiert. Die meisten Staaten seien nur mittelmäßig bis schlecht auf eine Epidemie vorbereitet, heißt es zum Wochenauftakt. Am Sonntag hatte es auch eine Videokonferenz der Gesundheitsminister der G20-Staaten zur Corona-Krise gegeben. Bundesentwicklungsminister Müller plädierte dafür, die WHO zu einer Weltpandemiezentrum auszubauen. Zudem sollte Afrika in der Corona-Krise beherzt unterstützt werden. Der Politiker warnte davor, dass diese Pandemie nicht die letzte gewesen sei. In Deutschland hat die neue Woche mit einem Rückkehr zur Normalität begonnen. Läden, Buchhänder und andere Geschäfte dürfen ab heute erstmals seit Wochen wieder öffnen. Ausgenommen sind Läden mit einer Gesamtfläche von über 800 Quadratmetern. Vor Beginn der Lockerungen hatte Bundeswirtschaftsminister Altmaier zu mehr Einigkeit in Bund und Ländern aufgerufen. Man dürfe nicht wie ein Hühnerhaufen durcheinanderlaufen und sich gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen überbieten. Das uneinheitliche Vorgehen der einzelnen Bundesländer war schon zuvor mehrfach kritisiert worden. Finanzminister Scholz hingegen sieht darin kein Problem.
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Essen - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Stichen auf einen 14-jährigen in Essen laufen die Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft weiter. Wie mitgeteilt wurde, kam es vor der Tat zu einem Streit unter mehreren Beteiligten. Dabei wurde der 14-jährige mit einem Messer attackiert und so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus starb. Der 17-jährige mutmaßliche Täter konnte von der Polizei kurze Zeit später festgenommen werden.
+ Montreal: Tragödie um Pflegeheim
+ Bergen-Belsen: Gedenken an Befreiung von KZ
+ Berlin: Grundrente kommt
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Montreal - mikeXmedia -
Nach dem Tod von 31 Bewohnern in einem Seniorenheim in Montreal kommen immer mehr Details zu der Tragödie ans Licht. Die Menschen waren innerhalb weniger Wochen gestorben. In den privaten Heim soll es erhebliche Missstände gegeben haben. Wie die Gesundheitsbehörden mitteilten, hatten fast alle Pflegekräfte die Einrichtung verlassen. Zuletzt hatten sich nur noch eine Krankenschwester und zwei Pfleger um die 130 Bewohner gekümmert. Die Ermittlungen von Polizei und Gesundheitsministerium dauern weiter an.
+ Rio de Janeiro: Brasilianischer Gesundheitsminister entlassen
+ Frankfurt/Main: Deutsche so reiche wie nie
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Rio de Janeiro - mikeXmedia -
Der brasilianische Präsident Bolsonaro hat seinen Gesundheitsminister Mandetta entlassen. Grund waren Meinungsverschiedenheiten über die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Der Minister bedankte sich per Internet für die Gelegenheit, den Umgang mit der Pandemie zu planen. Weiter sprach er von einer großen Herausforderung für das brasilianische Gesundheitssystem.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Vor dem Ausbruch der Coronakrise waren die Menschen in Deutschland so reich wie nie zuvor. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor. Demnach lag das Geldvermögen der privaten Haushalte bei über 6400 Milliarden Euro. Es bestand aus Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen und Ansprüchen gegen Versicherungen.