+ Jackson: Aufräumarbeiten nach Tornado
+ Berlin: Altmaier will hart gegen Corona-Hilfe-Betrüger vorgehen
+ Stuttgart: Streit mit Daimler zieht sich hin
+ London: Johnson erholt sich weiter
+ Heinsberg: Kritik zurückgewiesen
Jackson - mikeXmedia -
Nach dem schweren Tornado im US-Bundesstaat Mississippi laufen die Aufräumarbeiten weiter. Dort hatte das Unwetter mindestens sechs Menschenleben gefordert, wie vom Katastrophenschutz am Wochenende mitgeteilt wurde. Die Medien berichteten über katastrophale Schäden. Auch mi Nachbarstaat Louisiana war es zu schweren Verwüstungen, Verletzten und Todesopfern gekommen.
+ Berlin: Einheitliches Vorgehen für Lockerung gefordert
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen für Maßnahmen-Verlängerung
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Berlin - mikeXmedia -
Die CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat ein möglichst einheitliches Vorgehen bei dem Rückweg in die Normalität gefordert. Nach den Osterferien sind erste Lockerungen bei den harten Corona-Beschränkungen in Sicht. Innerhalb der Ministerpräsidentenkonferenz gibt es eine feste Vereinbarung, gemeinsam mit der Bundesregierung ein gutes Gesamtpaket vorstellen zu können. Damit könne man dann erste Schritte gehen, jedoch in Abhängigkeit davon, wie sich die Zahlen über die Ostertage entwickelt haben.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Deutschen hat sich unterdessen einer aktuellen Umfrage zufolge, gegen eine Lockerung des Kontaktverbotes ausgesprochen. Rund 44 Prozent sind für eine Verlängerung der Maßnahmen. Sie sollten über den 19. April hinaus verlängert werden, so die Ansicht. 12 Prozent hatten sich sogar für eine erneute Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie ausgesprochen.
+ Moskau: Rentiere sind weiter gefährdet
+ Berlin: Die meisten bleiben Ostern zu hause
+ Nürnberg: 650.000 Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet
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Moskau - mikeXmedia -
Tierschützer sorgen sich um den Bestand gefährdeter Tiere, wie etwa Rentiere im russischen Norden. Ihnen machen Wilderei und die Erderwärmung weiter zu schaffen. Die Zahl der entsprechenden Gattungen ist in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen, so die Experten. Die Tiere kamen dabei nicht auf natürlichem Wege ums Leben, wie von der Tierschutzorganisation WWF mitgeteilt wurde.
+ Berlin: Wieder mehr Rüstungsexporte
+ Frankfurt/Main: 500er immer noch beliebt
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Berlin - mikeXmedia -
In den ersten drei Monaten des Jahres sind von der Bundesregierung wieder mehr Rüstungsexporte genehmigt worden. Der Wert lag bei knapp über einer Milliarde Euro und damit um 45 Millionen Euro höher als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Linken-Anfrage hervor.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der 500-Euro-Schein erfreut sich auch ein knappes Jahr nach seinem Ausgabestopp weiterhin großer Beliebtheit in Deutschland. Das hat die Deutsche Bundesbank mitgeteilt. Demnach befindet sich ein Großteil der 500er weiterhin im Umlauf. Der Banknote mit dem größten Wert war im April 2019 das letzte Mal ausgegeben worden. Die anderen nationalen Zentralbanken in der EU hatten die Ausgabe des lilafarbenen Scheins schon zuvor im Januar gestoppt.
+ Berlin: Leichtes Plus bei Windkraftanlagen
+ Wiesbaden: Exportbilanz fällt mager aus
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Berlin - mikeXmedia -
Seit dem Jahresbeginn hat der weitere Zuwachs von Windkraftanlagen wieder etwas zugenommen. Das notwendige Ausbautempo auf dem Niveau der Vorjahre ist aus Branchensicht aber noch lange nicht erreicht. Im ersten Quartal wurden über 100 neue Anlagen in Betrieb genommen. Sie hatten eine Gesamtleistung von gut 340 Megawatt und damit etwa zweieinhalb mal soviel wie im Vorjahresquartal.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Bei der deutschen Exportbilanz ist das erste Quartal nicht ganz so gut verlaufen. Die Coronakrise macht sich bemerkbar. Die Ausfuhren waren gegenüber dem Vorjahresmonat ingesamt zwar minimal um 0,4 Prozent gestiegen, legten aber nicht so stark zu, wie erhofft. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Dort wies man auch darauf hin, dass sich die ersten Effekte der Pandemie vor allem im Handel mit der Volksrepublik China gezeigt hatten. Das Land war im Februar besonders von der Corona-Pandemie betroffen.
+ Sydney: Razzia auf Kreuzfahrtschiff
+ Düsseldorf: NRW stoppt Hilfszahlungen
+ Berlin: Überlegungen zu Rückkehr in die Normalität
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Sydney - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem möglichen Einschleppen des Coronavirus hat die australische Polizei die „Ruby Princess“ durchsucht und unter anderem die Blackbox des Kreuzfahrtschiffes beschlagnahmt. Man erhofft sich Klarheit über den Fall vom 19. März, als fast 2700 Passagiere ohne gründliche Gesundheitschecks oder Isolation das Schiff verlassen konnten, so die Polizei. Die australischen Behörden sehen in dem von Bord gehen der Passagiere die größte Quelle für Infektionen in Australien.