+ Damaskus: Waffenruhe brüchig
+ Athen: Lage an der Grenze spitzt sich zu
+ Gmunden: Fünf Tote nach Lawinenabgang
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien hat die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe nicht lange gehalten. Wie mitgeteilt wurde kam es in der Rebellenhochburg Idlib vereinzelt zu Kämpfen. So wurden in der Region mehrere Dörfer durch die Truppen der syrischen Regierung angegriffen. Die Armee haben sich nach schwerem Beschuss durch Rebellen wieder zurückgezogen, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
+ Wiesbaden: China erneut wichtigster Handelspartner
+ Berlin: Kritik am Kurs vom Wirtschaftsminister
+ Der Wochenrückblick: 02.03.2020 - 06.03.2020
Wiesbaden - mikeXmedia -
Aktuell fürchtet die Weltwirtschaft durch das Coronavirus erhebliche Auswirkungen, insbesondere in den Handelsbeziehungen zu China, dem Ursprungsland der Epidemie. Im vergangenen Jahr war das Land zum vierten Mal in Folge der wichtigste Handelspartner von Deutschland. Es wurden Waren im Wert von über 205 Milliarden Euro zwischen den beiden Staaten gehandelt. Das Plus gegenüber dem Vorjahr lag bei 3,4 Prozent. Seit 2015 kommen die meisten Importe aus China nach Deutschland.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Altmaier und seinem Ressort ist vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil mangelndes Engagement bei der Energiewende vorgeworfen worden. Weil sei sehr unzufrieden mit der Entwicklung bei den erneuerbaren Energien hieß es in einem Interview. Deutschland lasse zudem auch industriepolitische Chancen liegen. Dabei führte Weil das Thema Wasserstoff an, bei dem wesentlich mehr möglich wäre, als unternommen wird. Seit Monaten ringt die Bundesregierung um eine Strategie bei der Wasserstofftechnologie.
+ Frankfurt/Main: Führungs-Frauenquote in Börsenunternehmen gering
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
In mittelständischen Unternehmen haben Frauen bessere Chancen auf einen Top-Job, als in börsennotierten Firmen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. So lag der Frauenanteil Anfang 2020 in entsprechenden Positionen im Schnitt bei 16 Prozent. Im Vergleich zu 2018 konnte dieser Anteil aber immerhin um zwei Prozent ausgebaut werden. Bei den börsennotierten Unternehmen lag der Schnitt hingegen nur bei knapp neun Prozent.
+ Berlin: Anklage gegen Mörder von Weizsäckers
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Berlin - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage gegen den Messerstecher erhoben, der den Berliner Chefarzt Fritz von Weizsäcker getötet hat. Er war vor knapp vier Monaten aus Hass auf dessen Vater auf das Opfer losgegangen. Der 57-jährige Täter sitzt seit dem in Untersuchungshaft. Ihm wird der Mord an von Weizsäcker und versuchter Mord an einem Polizisten vorgeworfen.
+ Zagreb: Gespräche zur Lage in Syrien
+ Washington: Trump besucht Tornado-Region
+ Mainz: Neue Regelungen vereinbart
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Zagreb - mikeXmedia -
Die EU-Außenminister treffen sich heute zu Gesprächen über die Situation im Bürgerkriegsland Syrien. Das Krisentreffen war kurzfristig angesetzt worden, nachdem sich in den vergangenen Tagen die Situation in der Rebellenhochburg Idlib immer weiter verschärft hatte. Die Türkei und Russland hatten sich in der vergangenen Nacht nach einem Treffen der Präsidenten Erdogan und Putin auf eine Waffenruhe verständigt. Sie trat noch in der selben Nacht in Kraft.
+ Genf: Drastischer Umsatzeinbruch bei Airlines vermutet
+ Berlin: Sorge vor Rezession
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Genf - mikeXmedia -
Der Luftfahrt-Branchenverband IATA geht davon aus, dass sich die Airlines wegen des Coronavirus auf drastischere Umsatzeinbußen einstellen müssen, als bislang befürchtet wurde. Der Rückgang könnte zwischen 63 und 113 Milliarden Dollar betragen, so der Verband weiter. Noch vor zwei Wochen hatten die Airlines nicht mit ganz so drastischen Rückgängen gerechnet.
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Berlin - mikeXmedia -
In der deutschen Industrie wächst die Sorge vor einer Rezession. Ein Grund dafür ist auch die Bedrohung der Wirtschaft durch Covid19. Das wirtschaftliche Wachstum drohe fast zum Erliegen zu kommen, heißt es im aktuellen Quartalsbericht des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Wenn es nicht zu einer wirtschaftlichen Normalisierung komme, könnte die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal zurückgehen. Von der Corona-Epidemie sind inzwischen fast alle Länder der Welt betroffen.