+ Washington: Geteilte Meinung über gegenseitiges Verhältnis
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Washington - mikeXmedia -
Zwischen Deutschland und den USA gibt es unterschiedliche Ansichten über das gegenseitige Verhältnis. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. 75 Prozent der Amerikaner schätzen das bilaterale Verhältnis als gut oder sehr gut ein. Bei den Bundesbürgern sieht diese Meinung ganz anders aus. Nur 34 Prozent sind hierzulande gleicher Ansicht, wie von einem Forschungszentrum weiter mitgeteilt wurde.
+ Genf: Keine Bußgelder für deutsche Kapitäne
+ New York: Kritik an Prinz Andrew
+ Berlin: Kalkbrenner macht sich keine Sorgen
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Genf - mikeXmedia -
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags stellt sich hinter deutsche Kapitäne, die schiffbrüchige Migranten die Anweisungen der libyschen Küstenwache zum Trotz, die Flüchtlinge nicht nach Libyen zurückbringen. Die deutschen Kapitäne sollten dafür nicht mit Bußgeldern belegt werden. Wer sich weigere, Gerettete aufgrund menschenrechtlicher Bedenken nicht zurückbringen, dürfe dafür nicht belangt werden, so die Einschätzung aus Berlin.
+ Amsterdam: Prozess gegen MH17 läuft
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Amsterdam - mikeXmedia -
In den Niederlanden hat der Prozess gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen des MH17-Abschusses begonnen. Die Boeing von Malaysia Airlines war vor sechs Jahren über der Ukraine vermutlich von prorussischen Separatisten abgeschossen worden. Die 298 Passagiere an Bord kamen dabei ums Leben. Der Strafprozess in den Niederlanden soll eine der schlimmsten Flugzeugkatastrophen der letzten Jahrzehnte klären und ahnden. Vor Gericht müssen sich drei Russen und ein Ukrainer verantworten. Die genauen Umstände zum Flugzeugabschuss aus dem Sommer 2014 sind bis heute ungeklärt.
+ Wien: Österreich igelt sich weiter ein
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Wien - mikeXmedia -
Österreich igelt sich im Kampf gegen das Coronavirus weiter ein. Die Einreisen aus Italien wurden weitgehend gestoppt, so Bundeskanzler Kurz in Wien. Nur mit ärztlichen Attesten sind Ausnahmen möglich, hieß es weiter. Die Rückholung österreichischer Bürger, die sich in Italien aufhalten, wird in Zusammenarbeit mit dem Außenministerium organisiert. Wer nach Österreich zurückkehrt, muss sich zwei Wochen in häuslicher Quarantäne aufhalten. Laut Kurz ist oberstes Ziel, die Einschleppung der Erkrankung zu verhindern.
+ Brüssel: EU versucht Flüchtlingsabkommen aufrecht zu erhalten
+ Berlin: Digitale Stromzähler sollen für weniger Ärger sorgen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU versucht trotz der Zuspitzung des türkisch-griechischen Streits um Migranten, den Flüchtlingspakt mit der Türkei aufrecht zu erhalten. Die Türkei forderte eine Überarbeitung der Vereinbarungen von 2016, insbesondere in Hinblick auf die Lage in Syrien, hieß es aus Ankara. In den nächsten Tagen sollen die Differenzen bei der Umsetzung geklärt werden, so EU-Kommissionschefin von der Leyen. Sie hatte sich mit EU-Ratschef Michel und dem türkischen Präsidenten Erdogan getroffen. Der Flüchtlingspakt mit der Türkei besteht seit 2016. Er bleibe auch weiterhin gültig, hieß es von der EU aus Brüssel.
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Berlin - mikeXmedia -
Neue intelligente Stromzähler sollen künftig für weniger Ärger bei der Abrechnung sorgen. Seit Februar gilt bereits eine Einbaupflicht der digitalen Geräte für Haushalte und Betriebe mit einem Stromverbrauch von mehr als 6000 Kilowattstunden pro Jahr. Die Smart Meter sollen nervige Ablesetermine und böse Überraschungen auf der Stromrechnung vermeiden. Die aufwendigen Sicherheitsüberprüfungen für die Geräte hatten sich zuvor über mehrere Monate hingezogen und immer wieder verzögert.
+ Jakarta: Tote bei Bootsunglück
+ Magdeburg: Jetzt alle Bundesländer von Corona betroffen
+ Düsseldorf: Gutes Jahr 2019 für Möbelbranche
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Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien sind bei einem Bootsunglück sieben Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück hatte sich im Vorfeld eines Besuchs des niederländischen Königspaares Willem-Alexander und Maxima ereignet. Das Paar wird zu einem Besuch auf der Insel Borneo erwartet. Die Opfer waren mit Vorbereitungen auf den Besuch des Königspaares betraut. In das Unglück waren Dutzende Menschen verwickelt, 20 Personen konnten gerettet werden.