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+ London: Warnung vor 2. Welle
+ Frankfurt/Main: Buchmesse wird digitaler
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London - mikeXmedia -
Wissenschaftler in Großbritannien haben vor einer großen zweiten Corona-Welle mit bis zu 120.000 Todesfällen gewarnt. Der Höhepunkt könnte im Januar und Februar erreicht werden. An einer entsprechenden Studie in dem Vereinten Königreich hatten sich rund 40 Wissenschaftler beteiligt. Darunter auch der medizinische Berater der Regierung in London.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Frankfurter Buchmesse hat sich in diesem Jahr für ein starkes digitales Programm entschieden. Dabei wird sie wegen der Corona-Krise auch von der Bundesregierung unterstützt. Die Bücherschau wird auf dem Frankfurter Messegelände, aber auch weltweit im Netz stattfinden. Durch den digitalen Auftritt können auch das Profil der Messe gestärkt werden. Zudem könne man die einmalige Chance nutzen, für die kommenden Jahre die Weichen zu stellen, so der Direktor der Buchmesse, Boos.
+ Peking: Außenhandel legt überraschend zu
+ Friedrichshafen: Frauen in Corona-Bereichen gut
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Peking - mikeXmedia -
Der chinesische Außenhandel hat sich trotz der Corona-Pandemie überraschend gut erholt. Das geht aus Informationen den chinesischen Zolls hervor. Demnach lagen die Im- und Exporte der größten Handelsnation im Juni erstmals wieder im Plus. Preisbereinigt waren die Ausfuhren um gut 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
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Friedrichshafen - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Auswertung der Zeppelin Universität in Friedrichshafen hervorgeht, kommen Frauen in den Topetagen kommunaler Unternehmen gut voran. Vor allem in Bereichen, die in der Corona-Pandemie von Bedeutung sind. Der Anteil weiblicher Führungskräfte in den 69 größeren Städten im Bereich Gesundheit und Soziales liegt bei gut 33 Prozent. In Krankenhäusern macht der Anteil etwa 25 Prozent aus, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Paris: Ehrungen zum Nationalfeiertag
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Paris - mikeXmedia -
Der französische Präsident Macron hat seinen Landsleuten zum Nationalfeiertag für den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie gedankt. Dabei ehrte er vor allem Krankenhaus- und Pflegekräfte für ihren Einsatz. Zu den Feierlichkeiten waren auch Vertreter aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz eingeladen. Im Frühjahr hatten die Länder Patienten aus besonders betroffenen französischen Regionen übernommen.
+ Sacramento: Lockerungen wieder rückgängig gemacht
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Sacramento - mikeXmedia -
In den USA hat der Bundesstaat Kalifornien wegen der raschen Ausbreitung des Coronavirus wieder viele Lockerungen rückgängig gemacht. Bars, Kinos und Museen sind wieder geschlossen. Das hat der Gouverneur Newsom am Dienstag mitgeteilt. Auch in 30 Bezirken gibt es wieder Einschränkungen. In Los Angeles bleiben auch Fitnessstudios, Kirchen, Friseure, Büros und Einkaufszentren geschlossen, so Newsom weiter.
+ Oppenau: Fahndung nach 31-jährigen dauert an
+ Berlin: Rüstungsgüter-Export hat zugelegt
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Oppenau - mikeXmedia -
Die Polizei ist auch weiterhin auf der Suche nach dem 31-jährigen, der vier Polizisten in Oppenau entwaffnet und in den Wald geflüchtet ist. Am Nachmittag informierten die Behörden im Schwarzwald über die aktuelle Lage. Die Schulen hatten am Montag zunächst geschlossen, damit mit der Polizei ein Sicherheitskonzept abgestimmt werden konnte. Die Eltern durften selber entscheiden, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken oder nicht.
+ Berlin: Vorbereitungstreffen auf EU-Gipfel
+ Wiesbaden: Inflation hat leicht angezogen
+ Berlin: Ausreisebeschränkungen in der Überlegung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der spanische Ministerpräsident Sanchez setzen heute ihre Vorbereitungen für den EU-Gipfel fort. Dabei geht es auch um den Wiederaufbaufonds in der Corona-Krise. Am Abend wird Sanchez im Kanzleramt in Berlin empfangen. Merkel hatte sich am Montag bereits mit dem italienischen Premierminister Conte über Auswege aus dem Streit um die Milliardenhilfen beraten. Ob bei dem EU-Gipfel am Freitag und Samstag jedoch schon eine Entscheidung präsentiert wird, ist bislang noch offen. Die Kanzlerin drängt zumindest aber auf einen raschen Beschluss.