+ Jerusalem: Netanjahu legt mehrere Ämter nieder
+ Sydney: Lage verschlimmert sich wieder
+ Hongkong: Amnesty kritisiert unverhältnismäßig hartes Vorgehen
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Jerusalem - mikeXmedia -
Wegen der Korruptionsklage hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine Ministerposten niedergelegt, die er zusätzlich hatte. In der kommenden Woche sollen die Nachfolger bekanntgegeben werden, hieß es von seinem Büro. Netanjahu will trotz der Anklage aber weiterhin Ministerpräsident bleiben. Vier weitere Ämter werden jedoch neu besetzt. Als erster Ministerpräsident in der Geschichte des Landes hatte Netanjahu Immunität beantragt, um sich so vor der Strafverfolgung zu schützen.
+ Leipzig: Ermittlungen nach Angriff
+ Krefeld: Konsequenzen aus Feuertragödie gefordert
+ Berlin: Günstige Bahntickets erhältlich
+ Wiesbaden: Bierabsatz ist deutlich gesunken
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Leipzig - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf einen Polizeibeamten in Leipzig dauern die Ermittlungen des LKA Sachsen wegen versuchten Mordes weiter an. Die Staatsanwaltschaft stufte den Fall wegen der konkreten Tatumstände und Verletzungen des Beamten hoch. Die ersten Ermittlungen waren wegen versuchten Totschlags aufgenommen worden. Der Polizist war in der Silvesternacht bei Ausschreitungen durch einen Mann schwer verletzt worden. Bei dem Einsatz flogen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper auf die Polizisten.
+ Berlin: Angriff verurteilt
+ Stuttgart: Silvesterrauch löst Fehlalarme aus
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Berlin - mikeXmedia -
Die gewaltsamen Angriffe auf die US-Botschaft in Bagdad sind vom Auswärtigen Amt verurteilt worden. In einer Mitteilung hieß es, dass die Sicherheit und Unverletzlichkeit diplomatischer Vertretungen und des Personals zum Kern der internationalen Ordnung gehören. Mehrere Hundert Demonstranten hatten am Dienstag versucht die US-Botschaft im Irak zu stürmen. Es kam zum Einsatz eines Militärhubschraubers. Die Menge wurde gewarnt, dass weitere Soldaten in die Region verlegt werden.
+ Berlin: Willkommen 2020
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Berlin - mikeXmedia -
Herzlich Willkommen 2020. Rund um die Welt haben Milliarden Menschen nicht nur ein neues Jahr, sondern auch ein neues Jahrzehnt begrüßt. Die neuen 20er-Jahre wurden ausgelassen mit Partys und Feuerwerk begrüßt. Zuerst waren die Bewohner des Inselstaates Samoa im Pazifik ins neue Jahr gestartet. Um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit hatten dort bereits die Sektkorken und Feuerwerkskörper geknallt. Auch Neuseeland und Australien feierten kurze Zeit später den Jahreswechsel. Hongkong verzichtete wegen der aktuellen Proteste erstmals seit zehn Jahren auf das Silvesterspektakel am Hafen. Auch in Sydney fiel Silvester wegen der verheerenden Buschbrände verhaltener als sonst aus. Hier bei uns gab es wie schon in den vergangenen Jahren, die größte Silvesterparty in Berlin am Brandenburger Tor. Dort waren schon am Nachmittag wieder mehrere Tausend Besucher erschienen.
+ Berlin: Zahlreiche Neuerungen zum 1. Januar
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Berlin - mikeXmedia -
Am 1. Januar beginnt nicht nur ein neues Jahr, sondern auch ein neues Jahrzehnt. Unabhängig davon treten damit auch zahlreiche rechtliche Neuerungen in Kraft. Unter anderem gilt ein neuer Mindestlohn, der um 16 Cent auf dann 9,35 Euro pro Stunde steigt. Mehr Geld gibt es auch für Azubis. Bei zwölf zulassungsfreien Gewerken wird wieder die Meisterpflicht gelten. Zum neuen Jahr sollen die Bürger auch bei der Bürokratie entlastet werden. So können künftig Arbeitsunfähigkeitsmeldungen elektronisch erfolgen. Und der Handel ärgert sich über die neue Bonpflicht, die Steuerbetrug erschweren soll, jedoch für erheblich mehr Papiermüll sorgen wird.
+ Wuhan: Mysteriöse Lungenkrankheit ausgebrochen
+ Hongkong: Kein Silvesterfeuerwerk wegen Protesten
+ Berlin: Renten stiegen mehr als das Preisniveau
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Wuhan - mikeXmedia -
In der zentralchinesischen Metropole Wuhan ist eine außergewöhnliche Lungenkrankheit ausgebrochen. Bislang gab es 27 Infizierte, so die zuständige Gesundheitskommission. Im Internet gab es Gerüchte, es handele sich um die Seuche Sars. Dem traten die Behörden in der Region jedoch entgegen. Die Erkrankungen könnten möglicherweise auf den Besuch eines Fischmarktes zurückzuführen sein. Die Ermittlungen laufen. Die Erkrankten befinden sich in Quarantäne.