+ Berlin: Merkel steht hoch im Kurs
+ Halle: Stadtmuseum wird erweitert
+ Berlin: Lust aufs Sparen geht weiter zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Zum Jahreswechsel kann sich Bundeskanzlerin Merkel freuen. In der Beliebtheitsskala steht sie ganz oben. 40 Prozent der Bürger wünschen sich einer aktuellen Umfrage zufolge, dass sie auch im kommenden Jahr eine möglichst große Wirkung in der Politik haben soll. Dahinter kommen Friedrich Merz und der bayerische Ministerpräsident Söder auf den Plätzen zwei und drei. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer musste Umfrageverluste hinnehmen. Sie seht mit 29 Prozent nur noch auf Platz sieben.
+ Paris: Streiks bis ins neue Jahr
+ Bozen: Auch Deutsche unter Lawinenopfern
+ Athen: Wetterchaos in Griechenland
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die Dauerstreiks in Paris werden sich bis ins neue Jahr hineinziehen. Betroffen war und ist vor allem der öffentliche Nah- und Fernverkehr. 13 der 16 Metro-Linien standen am Sonntag still. Durch die Protestaktionen kommt es zu erheblichem Verkehrschaos in der französischen Metropole. Wie die Lage zu Silvester und in der Neujahrsnacht sein wird, ist bislang noch unklar. Normalerweise feiert ein Millionenpublikum den Jahreswechsel an der Prachtstraße Champs Elysee. Die Verkehrsbetriebe kündigten bereits vorab einen verstärkten Einsatz von Bussen in der Neujahrsnacht an. Gestreikt wird aus Protest gegen die Rentenreform in Frankreich.# # #
Bozen - mikeXmedia -
Unter den Todesopfern der jüngsten Lawinenabgänge in den Alpen befinden sich vier Deutsche. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Unter den Opfern sind auch eine Frau und zwei siebenjährige Mädchen. Die Urlauber stammen aus Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Auch in der Schweiz war es zu Lawinenabgängen gekommen. Dort gab es ebenfalls ein Todesopfer.
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Athen - mikeXmedia -
In Griechenland hat die neue Woche mit Wetterchaos begonnen. Durch Regen- und Schneefälle sowie eisige Temperaturen bei stürmischem Wind kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Straße und den Schienen. Unter anderem waren Regionen in Nord- und Mittelgriechenland nur mit Schneeketten befahrbar. Betroffen war wegen gefährlicher Wetterbedingungen auch der Fährverkehr zu einigen Inseln. Das Wetteramt in Griechenland warnte vor weiter schlechtem Wetter bis ins neue Jahr hinein.
+ Kiew: Gefangenenaustausch durchgeführt
+ Frankfurt/Main: Streiks bei Germanwings
+ Der Wochenrückblick: 23.12.2019 - 27.12.2019
Kiew - mikeXmedia -
Die prorussischen Separatisten und die ukrainische Regierung haben wie vereinbart am Sonntag Gefangene ausgetauscht. Im Fernsehen waren Bilder zu sehen, wie die Inhaftierten per Bus zu Kontrollstellen gebracht wurden. Dort hatten sich dann ergreifende Szenen abgespielt und sich Menschen in den Armen gelegen. Beide Seiten hatten in den vorhergehenden Verhandlungen den Austausch von über 140 Gefangenen vereinbart.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die neue Woche beginnt für Passagiere von Germanwings mit erheblichen Einschränkungen. Wegen Flugbegleiterstreiks wurden über 170 Flüge bereits gestrichen. Auch am Mittwoch kommt es zu Arbeitsniederlegungen und Einschränkungen. Betroffen sind alle innerdeutschen Verbindungen und einige Flüge nach Österreich und in die Schweiz.
+ Berlin: WWF warnt vor größten Artensterben seit Dinosauriern
+ Berlin: Wirtschaft blickt verhalten optimistisch auf 2020
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Berlin - mikeXmedia -
Die Umweltstiftung WWF hat vor dem größten Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier gewarnt. Dabei verweist die Stiftung auf eine Rote Liste der Weltnaturschutzunion, auf der mehr als 30.000 Tiere als gefährdet und 6400 davon als vom Aussterben bedroht gelten. Beim WWF sieht man Zusammenhänge zwischen der Klimaerwärmung und dem Artensterben. Ökosysteme werden in dramatischem Tempo verändert. Viele Tiere und Pflanzen können sich nicht schnell genug anpassen, unter anderem wurden in diesem Zusammenhang Eisbären genannt.
+ Damaskus: 235.000 Syrer auf der Flucht
+ Berlin: Der SPD wird Symbolpolitik vorgeworfen
+ Düsseldorf: Jahreswechsel steht hoch im Kurs
+ Düsseldorf: Wahl von Betriebsräten soll erleichtert werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind bislang mehr als 235.000 Menschen im Nordwesten Syriens durch massive Luftangriffe in die Flucht getrieben worden. Sie benötigen aufgrund des Winters dringend humanitäre Hilfe und Unterkünfte. Die meisten Menschen wurden südlich von Idlib vertrieben, wie aus einem UN-Bericht weiter hervorgeht. Die Flüchtlinge sind Richtung Norden und türkischer Grenze unterwegs.
+ Sydney: Streitkräfte unterstützen Feuerwehr
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Der Kampf gegen die Buschbrände in Australien läuft weiter auf Hochtouren. Die Feuerwehrkräfte erhalten inzwischen auch Verstärkung durch Streitkräfte. Es werden Verbindungsoffiziere eingesetzt, wie vom Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde. Sie kommen in den 14 regionalen Feuerwehrzentralen von New South Wales zum Einsatz und sollen bei der Koordinierung der Brandbekämpfung helfen. Die Luftwaffe wird bereits bei der Betankung von Löschflugzeugen und dem Transport von Einsatzkräften eingesetzt.