+ Washington: Spannungen verschärfen sich deutlich
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gestiegen
+ Leipzig: Haftbefehle nach Angriff auf Polizisten
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach dem Luftangriff im Irak durch die USA und der Tötung eines iranischen Generals haben sich die Spannungen deutlich verschärft. Der Iran drohte mit Vergeltung und schwerer Rache. Die USA reagierten mit der Aufforderung an alle US-Staatsbürger den Irak sofort zu verlassen. Von Reisen in das Land sollte abgesehen und das Gelände rund um die US-Botschaft sollte aus Sicherheitsgründen gemieden werden. Beobachter befürchten nun eine gefährliche Eskalation zwischen den USA und dem Iran. Die Öl- und Goldpreise zogen als Reaktion auf die Lage im Nahen Osten deutlich an. Durch einen US-Drohnenangriff waren am Abend der iranische General und ein irakischer Milizenführer getötet worden.
+ Brüssel: Erhöhte Einsatzbereitschaft für Nato-Truppen
+ Leipzig: Konsequenzen gefordert
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Brüssel - mikeXmedia -
Seit dem Jahresbeginn gilt für Tausende Soldaten aus Deutschland und anderen Nato-Staaten eine erhöhte Einsatzbereitschaft. Das hat Generalsekretär Stoltenberg mitgeteilt. Je 30 Einheiten vorn Heer, Marine und Luftwaffe sollen so trainiert und ausgerüstet werden, dass sie im Fall einer Krisensituation innerhalb von höchstens 30 Tagen einsatzbereit sind. Es geht um 25.000 Soldaten, 300 Flugzeuge und 30 Kriegsschiffe, so der Nato-Generalsekretär in einem Interview weiter.
+ Athen: Neue Gas-Pipeline
+ Berlin: verdi warnt vor Druck auf Arbeitnehmer
+ Berlin: Reform des Parksystems gefordert
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Athen - mikeXmedia -
Im Mittelmeer wird eine neue Gas-Pipeline gebaut. Zwischen Griechenland und Israel ist ein entsprechendes Abkommen für den Bau bereits unterzeichnet worden. An der Zeremonie hatten der griechische Regierungschef Mitsotakis und der israelische Ministerpräsident Netanjahu teilgenommen. Die Leitung wird in bis zu 3000 Metern Tiefe auf einer Länge von gut 2000 Kilometern durch das Mittelmeer verlaufen. Ab 2025 will Israel dann Erdgas nach Europa liefern.
+ Canberra: Tausende weiter auf der Flucht
+ Jakarta: Zahl der Todesopfer könnte noch steigen
+ Frankfurt/Main: Top-Unternehmen mit weniger Gewinn
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Canberra - mikeXmedia -
In Australien sind weiterhin Tausende Menschen auf der Flucht vor den verheerenden Buschbränden. Mehr als ein halbes Dutzend Städte wurden allein in den Bundesstaaten New South Wales und Victoria evakuiert. In einer Küstenstadt wurden Menschen in Sicherheit gebracht, die vor den herannahenden Flammen ans Meer geflüchtet waren. Australien wird seit Oktober von ausgedehnten Buschbränden heimgesucht. Heiße Temperaturen und starker Wind fachen die Brände immer wieder an.
+ Taipeh: Tote und Verletzte nach Hubschrauberabsturz
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Taipeh - mikeXmedia -
Bei einem Hubschrauberabsturz in Nordtaiwan sind der Generalstabschef des Landes und sieben weiterer Militärangehörige ums Leben gekommen. Fünf Menschen überlebten das Unglück und kamen ins Krankenhaus. Wie vom Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde, waren die Passagiere unterwegs zu einem Truppenbesuch. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen.
+ Brüssel: Fahrverbot für ältere Diesel
+ Krefeld: Verantwortliche für Feuer ermittelt
+ Braunschweig: Vergleichsgespräche geplant
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Brüssel - mikeXmedia -
Zum Jahresbeginn gibt es in den größten belgischen Städten ein Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge. Es gilt unter anderem für Brüssel, Antwerpen und Gent. Dort dürfen Wagen bis zur Euro-3-Norm nicht mehr fahren. Die Einhaltung der Verbote soll mit Kameras automatisch überwacht werden. Ausnahmen gibt es für Euro-4-Fahrzeuge gebührenpflichtig und zeitlich begrenzt in Antwerpen und Gent.