+ Berlin: OECD empfiehlt Zentralabitur
+ Bremervörde: Wasserstoffzug besteht Alltagstest
+ Düsseldorf: Weniger griffe zu Markenartikeln
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Berlin - mikeXmedia -
OECD-Bildungsdirektor Schleicher hat Deutschland ein Zentralabitur empfohlen. In einem Interview sagte er, dass ein Abitur auf Landesebene so wenig Sinn mache, wie jeder Provinzfürst seine eigene Währung druckt. Schüler bewerben sich am Ende um die gleichen Ausbildungsplätze und Hochschulen, so Schleicher weiter. Unter anderem organisiert die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die internationale Schul-Vergleichsstudie Pisa.

+ Brüssel: Offizielle Untersuchung gegen Amazon eingeleitet
+ Berlin: Wartezeit bei Asylanträgen hat sich verringert
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Wettbewerbshüter haben gegen den US-Onlinehändler Amazon eine offizielle Untersuchung eingeleitet. Es um den Verdacht illegaler Geschäftspraktiken im Umgang mit Händlern auf der Plattform. Amazon verkauft selber als Einzelhändler Produkte, stellt aber auch einen Online-Marktplatz zur Verfügung. Darauf können die Händler direkt an Kunden verkaufen. Der US-Konzern sammelt dabei auch laufend Daten über die Produkte anderer Anbieter und das Kundenverhalten.

+ Berlin: Militärische Ehren für AKK
+ Darmstadt: Asteorid verfehlt die Erde
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der offiziellen Ernennung zur Verteidigungsministerin, ist Annegret Kramp-Karrenbauer vor dem Berliner Bendlerblock von der Bundeswehr mit militärischen Ehren empfangen worden. Die Ehrenformation schritt sie dabei mit ihrer Vorgängerin Ursula von der Leyen gemeinsam ab. Zuvor hatte Kramp-Karrenbauer in Schloss Bellevue vom Berliner Regierenden Bürgermeister Müller, ihre Ernennungsurkunde erhalten. Er vertrat Bundespräsident Steinmeier, der sich im Urlaub befindet.

+ Genf: Beratungen über "Notlage von internationaler Tragweite“
+ Berlin: Kabinett bringt Impfpflicht auf den Weg
+ Düsseldorf: Technische Probleme am Flughafen
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Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation erwägt nach dem ersten Fall einer Ebola-Infektion in Goma im Kongo eine "Notlage von internationaler Tragweite" auszurufen. Heute berät der unabhängige Ausschuss in Genf über die Situation. Seit Beginn des jüngsten Ausbruch vor gut einem Jahr haben sich bereits etwa 2500 Menschen mit dem Virus infiziert. Über 1600 Personen sind bereits ums Leben gekommen. Die Beratungen über einen internationalen Gesundheitsnotstandes der Experten finden seit dem letzten Ausbruch zum vierten Mal statt.

+ Genf: Beratungen über "Notlage von internationaler Tragweite"
+ Berlin: Annegret Kramp-Karrenbauer neue Verteidigungsministerin
+ Berlin: Merkel wird 65
+ Halle/Detmold: Ermittlungen gehen weiter
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Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation erwägt nach dem ersten Fall einer Ebola-Infektion in Goma im Kongo eine "Notlage von internationaler Tragweite" auszurufen. Heute berät der unabhängige Ausschuss in Genf über die Situation. Seit Beginn des jüngsten Ausbruch vor gut einem Jahr haben sich bereits etwa 2500 Menschen mit dem Virus infiziert. Über 1600 Personen sind bereits ums Leben gekommen. Die Beratungen über einen internationalen Gesundheitsnotstandes der Experten finden seit dem letzten Ausbruch zum vierten Mal statt.