+ Goma: Ebola-Virus nachgewiesen
+ Mainz: Verbot von Glyphosat in Pachtverträgen
+ Bonn: Telekom muss "StreamOn-Tarife ändern"
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Goma - mikeXmedia -
Auch in einer Millionenstadt ist jetzt der Ebola-Virus erstmals seit Beginn des Ausbruchs im Ost-Kongo festgestellt worden. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, sei der Virus bei einem Pastor bestätigt worden, der in Goma angekommen war. Zuvor war er mit dem Bus durch einen Ort gereist, in dem bereits zahlreiche Menschen an Ebola erkrankt sind. Da der Patient schnell identifiziert und isoliert werden konnte, sei eine Ausbreitung in der Millionenstadt gering, heißt es weiter.
+ Rostow am Don: Gruppe mit möglichen Verbindungen zum IS ausgehoben
+ Berlin: Luthe fordert Polizeipräsenz in Schwimmbädern
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Rostow am Don - mikeXmedia -
Sicherheitskräfte haben in Südrussland eine Gruppe ausgehoben, die mutmaßlich Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat hatte. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurde der Anführer der Gruppe getötet, zwei weitere Mitglieder wurden demnach festgenommen. Der Hauptverdächtige habe das Feuer auf die Polizisten eröffnet als Spezialeinheiten die Gruppe stellen wollte. Dessen Auto explodierte kurz darauf. Nach Angaben des FSB planten die Männer mehrere Anschläge in der Region.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Berliner FDP-Abgeordnete Marcel Luthe ist der Ansicht, dass eine eigene Spezialtruppe der Polizei gegen Konflikte in Freibädern vorgehen sollte. Vom Senat forderte er eine eigene Einsatzhundertschaft, die sich in den Berliner Bädern um die Sicherheit kümmern sollte. Die Konfliktführung werde bislang privaten Sicherheitsleuten überlassen und die aktuellen Bedingungen führten zu Konflikten, so Luthe in einem Interview.
+ Gütersloh: Viele Krankenhäuser sollten geschlossen werden
+ Frankfurt/Main: Geldvermögen wächst weiter
+ Berlin: Ab jetzt arbeiten wir für die eigene Geldbörse
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Polizeigewerkschaft unterstützt die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Kommunalpolitiker besser vor Bedrohung und Gewalt zu schützen. Entsprechende Vorfälle sollten als eigener Straftatbestand gewertet werden. Auch die Strafverfolgung müsse verschärft und dafür Schwerpunktstaatsanwaltschaften geschaffen werden.
+ Berlin: Rackete fordert Aufnahme von Migranten
+ Bergkamen: Fahndung nach Sextäter
+ Berlin: Forderung nach mehr Sicherheit
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Berlin - mikeXmedia -
In einem Zeitungsinterview hat die Sea-Watch-Kapitänin Rackete, Europa aufgefordert, Migranten aufzunehmen, die sich in Libyen in der Hand von Schleppern oder in Flüchtlingslagern befinden. Wer dort sei, müsse sofort raus in ein sicheres Land gebracht werden, dabei sprach sie von mehr als einer halben Million Menschen. Ihnen müsse sofort bei einer sicheren Überfahrt nach Deutschland geholfen werden, so die Kapitänin weiter.
+ Neu Delhi: 130 Tote durch Monsunregen
+ Brüssel: Treffen der EU-Außenminister
+ München: Streiks bei Amazon
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Südasien sind bislang über 130 Menschen bei einem heftigen Monsunregen ums Leben gekommen. Seit Beginn am Mittwoch vergangener Woche hat das Naturereignis etwa 51 Menschen alleine in den sieben betroffenen Bundesstaaten Indiens das Leben gekostet. Direkt sind etwa 4,5 Millionen Menschen von einstürzenden Häusern, Überschwemmungen oder Erdrutschen betroffen. Polizeiangaben zufolge ist zudem die Zahl der Opfer in Nepal bisher auf 65 gestiegen. In Bangladesch waren nördliche Bezirke am stärksten von Wassermassen betroffen. Hier könnte sich die Zahl der Toten auf 16 erhöht haben, heißt es weiter.
+ München: 2800 neue Stellen bei Amazon geplant
+ München: Rückverstaatlichung der Autobahnraststätten gefordert
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München - mikeXmedia -
Bis Ende des Jahres will Amazon in seinen mehr als 35 Standorten bundesweit über 2800 neue und unbefristete Stellen schaffen. Wie der amerikanische Online-Händler ankündigte, steige damit die Mitarbeiter-Zahl über mehr als 20.000. Außerdem sei für dieses Jahr die Eröffnung des 13. Logistikzentrums in Mönchengladbach geplant, heißt es. Mit "exzellenter Bezahlung, hervorragenden Karrieremöglichkeiten und attraktiven Zusatzleistungen" bewarb Deutschland-Chef Kleber die Arbeitsstellen. Seit Jahren gibt es allerdings Streit zwischen Amazon und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Sie streitet für eine Tarifbindung bei dem Versandhändler.