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+ Berlin: Weiterhin zu mild für die Jahreszeit
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Berlin - mikeXmedia -
Für die Jahreszeit ist es aktuell weiterhin zu warm. Die milden Temperaturen können sich dabei negativ auf Pflanzen in Deutschland auswirken. Das hat die Stiftung Naturschutz mitgeteilt. Arten, die an kaltes Wetter angepasst sind, brauchen ihre Winterruhe. Ist es zu warm, kann es zum Verfaulen, Verschimmeln oder der Schädigung durch pflanzenfressende Tiere kommen. Vor allem bei Obstbäumen besteht die Gefahr, dass sie zu früh blühen. Bei Spätfrost können die Blüten oder Fruchtansätze dann abfrieren, so die Stiftung Naturschutz weiter.
+ Melbourne: Weiter Einschränkungen durch Feuer
+ Bonn: Weiterhin hohe Zahl von Werbeanrufen
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Melbourne - mikeXmedia -
In Australien kommt es wegen der Buschbränden weiterhin zu erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Bürger leiden unter der starken Rauchentwicklung. Auch sportlich haben die Brände Auswirkungen, etwa auf die Australien Open in Melbourne. Dort hatten sich die Spiele der Tennis-Qualifikationsrunde verzögert. Mediziner, Wetterexperten und Umweltschutzbehörden kontrollieren bereits seit Ausbruch der Feuer, fortlaufend die Luftbedingungen in Australien.
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Bonn - mikeXmedia -
Trotz strenger rechtlicher Vorgaben kommt es weiterhin zu unerwünschten Werbe-Anrufen. Im vergangenen Jahr hat der Ärger darüber zwar etwas nachgelassen, insgesamt gab es aber dennoch Zehntausende Beschwerden. Das hat die Bundesnetzagentur mitgeteilt. Demnach gingen rund 58.000 schriftliche Beschwerden bei der Behörde ein. Es handelt sich um den zweithöchsten Stand und ein weiterhin massives Problem. Viele Unternehmen stützen sich auf Einwilligungsdaten die unzutreffend, veraltet oder sogar gefälscht seien.
+ Teheran: Ermittlungen zu Abschuss gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Nach dem Abschuss einer ukrainischen Boeing im Iran laufen die Ermittlungen weiter. Unterdessen ist ein zweites Video aufgetaucht, dass ebenfalls in der Unglücksnacht gemacht wurde. Darauf ist zu sehen, wie das Flugzeug offenbar von zwei kurz nacheinander abgefeuerten Raketen getroffen wird. Den Berichten zufolge wurden die beiden Raketen aus etwa 13 Kilometern Entfernung auf das Flugzeug abgefeuert. Bei dem versehentlichen Abschuss waren alle 176 Menschen an Bord der Boeing ums Leben gekommen.
+ Palma: Skandal um Missbrauch an Heimkindern
+ Leipzig: Verdacht der Polizeigewalt wird geprüft
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Palma - mikeXmedia -
Auf der Ferieninsel Mallorca laufen Ermittlungen im Skandal um den sexuellen Missbrauch von Heimkindern. Nach mehreren Anzeigen und Medienberichten hatten die Behörden entsprechende Fälle eingeräumt. 16 Heimbewohner sollen zur Prostitution verleitet worden sein. Die Opferzahlen wurden von Medien als stark untertrieben bezeichnet und die Behörden kritisiert. Ein Sozialarbeiter klagte an, dass man seit mehr als drei Jahren entsprechende Zustände angezeigt habe, aber keine Maßnahmen von den Behörden ergriffen worden seien.
+ Karlsruhe: Ermittlungen wegen Agententätigkeit
+ Plauen: Ermittlungen nach Kinderleichenfund
+ Berlin: Schärfere Bestimmungen für Schreckschusspistolen gefordert
+ Frankfurt/Main: Neuer Passagierrekord
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen drei Personen wegen mutmaßlicher geheimdienstlicher Agententätigkeit. Dazu hatte es in vier Bundesländern auch Durchsuchungen gegeben, wie von einem Behördensprecher mitgeteilt wurde. Die Ermittlungen richten sich gegen einen ehemaligen EU-Diplomaten und zwei Mitarbeiter einer deutschen Lobbyfirma. Unter anderem sollen die Beschuldigten private und geschäftliche Informationen an das chinesische Ministerium für Staatssicherheit geliefert haben.
+ Messina: Mafia-Verdächtige festgenommen
+ Wallau: Ikea ruft Trinkbecher zurück
+ Sturmflut an der Nordseeküste
+ Weitere Meldungen des Tages
Messina - mikeXmedia -
Bei Ermittlungen gegen die Mafia sind in Sizilien rund 100 Verdächtige festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, sich mit Millionen von EU-Geldern bereichert zu haben. Zudem sollen sie in Betrug, Drogenhandel und Erpressung verwickelt sein, wie es von der zuständigen italienischen Finanzpolizei hieß.