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+ Berlin: Maas will Nato reformieren lassen
+ München: Paradoxe Blüten der Niedrigzinspolitik
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Außenminister Maas hat auf die scharfe Kritik des französischen Präsidenten Macron mit einer Initiative reagiert. Diese soll die politische Zusammenarbeit in dem Bündnis stärken. In Brüssel schlug Maas beim Treffen der Nato-Außenminister die Einsetzung einer Expertenkommission vor. Dort sollen dann Reformvorschläge erarbeitet werden. Maas sprach weiter davon, dass die Nato konzeptionell und politisch weiterentwickelt werden müsse. Dazu brauche man einen Prozess, der zentrale transatlantische Fragen auch in den Blick nehme, so Maas weiter.
+ Athen: Flüchtlingslager sollen geschlossen werden
+ Berlin: Gesetzesänderungen vorgeschlagen
+ Wiesbaden: Zahl der Baugenehmigungen weiter rückläufig
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Die drei größten griechischen Flüchtlingslager auf den Inseln in der Ostägäis sollen schrittweise geschlossen werden. Das hat die Regierung in Athen mitgeteilt. Stattdessen soll es Abflug- und Identifikationszentren auf den Inseln Lesbos, Samos und Chios geben. Dort sollen Migranten untergebracht werden, die keine Aussicht auf Asyl in Griechenland haben und in ihre Herkunftsländer zurückkehren sollen. Die Lager sollen geschlossen bleiben und dürfen von den Migranten nicht verlassen werden.
+ Tel Aviv: Auseinandersetzungen gehen weiter
+ Grasbrunn: Nazi-Gegenstände versteigert
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Zwischen Israel und iranischen Milizen gehen die Auseinandersetzungen weiter. Zuletzt hatte es israelische Luftangriffe gegen militärische Ziele in Syrien gegeben. Damit habe man auf iranischen Raketenbeschuss reagiert, hieß es von einem Militärsprecher. Bei den Angriffen kamen auch wieder Zivilsten ums Leben. Die Angriffe in Syrien hätten Hauptquartieren, Waffenlagern und Militärstützpunkte gegolten, hieß es von der israelischen Armee weiter.
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Grasbrunn - mikeXmedia -
In einem Auktionshaus bei München sind zahlreiche Gegenstände aus der Nazizeit versteigert worden. Darunter befanden sich auch viele ehemalige Besitztümer von Adolf Hitler und seinen engsten Vertrauten. Vom Verband der Juden in Europa war die Versteigerung im Vorfeld kritisiert worden. Ein Rabbi hatte in einem Brief an das Auktionshaus geschrieben, dass man mit einigen Dingen einfach keinen Handel treiben sollte.
+ Berlin: Kinderrechte müssen ins Grundgesetz
+ Potsdam: Woidke als Ministerpräsident wiedergewählt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Kinderschutzbund hat die Politik mit Nachdruck dazu aufgerufen, die Kinderrechte explizit ins Grundgesetz mit aufzunehmen. Ich erwarte, dass sich Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit zu den Rechten der Kinder bekennt, so der Präsident des Kinderschutzbundes, Hilgers. Von der großen Koalition ist noch für dieses Jahr ein entsprechender Gesetzesentwurf angekündigt worden.
+ Hongkong: Uni-Besetzer bleiben hartnäckig
+ Bremen: Rechter Verein „Phalanx 18“ verboten und aufgelöst
+ Frankfurt/Main: Lage bei ufo und Lufthansa unklar
+ Weitere Meldungen des Tages
Hongkong - mikeXmedia -
In Hongkong dauert das Tauziehen zwischen Studenten und Sicherheitskräften in der Polytechnischen Universität weiter an. Wie die Behörden mitteilten, hat sich die Zahl der Besetzer inzwischen deutlich reduziert. Die noch verbliebenen Demonstranten zeigen sich aber hartnäckig und wollen das Gebäude nicht verlassen. Die in der Sonderverwaltungszone seit Wochen anhaltenden Proteste gegen Regierung und Polizeigewalt belasten unterdessen auch das Verhältnis zwischen Peking und Washington. In den USA hatte nach dem Abgeordnetenhaus auch der US-Senat Gesetzesentwürfe beschlossen, die die Demokratiebewegung in Hongkong unterstützen sollen.
+ Teheran: Proteste halten an
+ New York: Oktober war global deutlich wärmer
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran gehen die Proteste gegen höhere Benzinpreise und die Rationierung von Sprit weiter. Wie die Behörden mitgeteilt haben, kam es bisher landesweit zu neun Todesopfern infolge der Proteste. Vier Demonstranten, drei Mitglieder und zwei Polizisten wurden getötet. Rund 1000 Menschen wurden bislang festgenommen. Einigen Anführern wurde von den Revolutionsgarden mit der Todesstrafe gedroht.