+ London: Ärger mit dem Iran hält an
+ Paris: Hilfsorganisationen nehmen Rettungseinsätze wieder auf
+ Offenbach: Hochsommer kehrt zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die jüngsten Tanker-Vorfälle in der Straße von Hormus sorgt weiterhin für Ärger mit dem Iran. Die britische Regierung hat eine Prüfung möglicher Optionen gegen das Land angekündigt. Zuvor hatte bereits der Nationale Sicherheitsrat über die gefährliche Situation beraten. Die möglichen diplomatischen oder wirtschaftlichen Maßnahmen gegen den Iran will der britische Außenminister Hunt heute bekanntgeben. Dabei könnte es auch um das Einfrieren iranischer Vermögen gehen.
+ Tokio: Schwere Unwetter in Japan
+ Berlin: Forderungen von Rackete abgelehnt
+ Köln: Dutzende Beschuldigte
+ Mindelheim: Mörder festgenommen
+ Voerde: Ermittlungen nach tödlichem Schubser laufen weiter
Tokio - mikeXmedia -
Der Westen Japans ist zum Wochenbeginn von schweren Unwettern heimgesucht worden. Örtlich riefen die Behörden Zehntausende Bewohner dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen. Es wurde vor Erdrutschen und Überflutungen gewarnt. In mehreren Regionen standen Straßen in den Städten unter Wasser. Flüsse traten über die Ufer. Teile Westjapans und andere Regionen werden derzeit von den Ausläufern eines Taifuns gestreift.
+ London: Weitere Minister kündigen Rücktritt an
+ Berlin: SPD lehnt Forderungen nach Etaterhöhung ab
+ München: Teils lange Staus auf den Autobahnen
+ Der Wochenrückblick: 15.07.2019 - 19.07.2019
London - mikeXmedia -
Das britische Parlament bricht immer weiter auseinander. Im Streit um den Brexit haben gleich zwei Minister ihren Rücktritt angekündigt. Dabei handelt es sich um den Finanz- und den Justizminister. Beiden könnten noch Weitere nachfolgen. Sie teilten mit, aufhören zu wollen, bevor der Brexit-Hardliner Boris Johnson die mögliche Nachfolge von Premierministerin May antritt. Damit dürften die Minister einem Rauswurf zuvorkommen. Gegen Johnson wurde am Wochenende auch bei Kundgebungen demonstriert. Die Protestzüge sind mit der EU-Politik Johnsons nicht einverstanden.
+ Mexiko: Pompeo zu Gesprächen in Mexiko
+ Heilbronn: Geschichtstour per Fahrrad
+ Frankfurt: Fachkräftemangel ist regionsabhängig
+ Weitere Meldungen des Tages
Mexiko - mikeXmedia -
US-Außenminister Pompeo ist heute zu Gast in Mexiko. Im Mittelpunkt des Treffens stehen wirtschaftliche Interessen. Durch die angedrohten Strafzölle im Flüchtlingsstreit zwischen den beiden Ländern, bieten der Besuch ein hohes Konfliktpotenzial. Beide Außenminister sprechen aber auch über die Migration und einen integralen Entwicklungsplan für Zentralamerika. Anfang Juni hatte US-Präsident Trump noch damit gedroht, Strafzölle zu erhöhen, wenn Mexiko die Zahl der Migranten nicht reduziert. Außenminister Pompeo befindet sich auf einer Rundreise durch Lateinamerika. Am Freitag hatte er an einer Anti-Terrorismus-Konferenz in Buenos Aires teilgenommen. Letzte Station auf seiner Reise wird El Salvador sein.
+ Riad: US-Militär nach Saudi-Arabien geschickt
+ Köln: Union gewinnt wieder Prozente
+ Bruchsal: Ermittlungen nach Flugzeugabstürzen
+ Berlin: Verbraucher sollen Entscheidung liefern
+ Berlin: Hohe Schäden für Wald befürchtet
Riad - mikeXmedia -
Das US-Militär hat Soldaten nach Saudi-Arabien geschickt. Damit halten die Spannungen zwischen dem Land und dem Iran weiter an. Wie von der Regierung in Washington mitgeteilt wurde, diene die Verlegung als zusätzliche Abschreckungsmaßnahme und dazu, die Streitkräfte im Interesse der USA in der Region vor Bedrohung zu schützen. Von Saudi-Arabien war die Stationierung begrüßt worden. Begründet wurde dies mit der regionalen Sicherheit und Stabilität, sowie der Stärkung der Sicherheitskooperation mit den USA.
+ London: Demonstrationen mit Tausenden Teilnehmern
+ Berlin: Gedenken an gescheitertes Hitler-Attentat
+ Voerde: Ermittlungen nach Stoß vor Zug
+ Bad Wörishofen: Tote nach Geisterfahrerunfall
London - mikeXmedia -
In London haben Tausende Demonstranten mit einer riesigen Puppe von Boris Johnson gegen den möglichen neuen Premierminister protestiert. Sie zogen unter dem Motto „Nein zu Boris, Ja zu Europa“ durch die Innenstadt. Organisiert wurde die Kundgebung von EU-freundlichen Gruppierungen. Demonstrationen gab es auch in Deutschland. In Halle gab es eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus. Rund 3000 Menschen hatten sich an der Aktion „Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage“ beteiligt. Anlass war ein Treffen der Identitären Bewegung in Halle. In Kassel kamen 8000 Menschen ebenfalls zu Protesten gegen Rechts zusammen. Sie gedachten dort unter anderem auch an den Regierungspräsidenten Lübcke, der Opfer einer vermutlich rechtsextremistisch motivierten Tat wurde. Er war vor wenigen Wochen auf seiner Terrasse erschossen und später entdeckt worden. Vom Täter fehlt bislang jede Spur.