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+ Berlin: Zahl der Todesopfer nach Tsunami in Indonesien steigt weiter
+ London: Ermittlungen zu Drohnenflügen laufen weiter
+ Wiesbaden: Koalitionsvertrag unterzeichnet
+ Der Wochenrückblick
Berlin - mikeXmedia -
Nach der Tsunamikatastrophe in Indonesien hat Bundeskanzlerin Merkel den Betroffenen ihr Beileid ausgesprochen. Man trauere mit den Familien der Opfer und hofft, dass viele Menschen noch gerettet werden könne, so Merkel im Internet. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 200 Personen, fast 1000 weitere Menschen wurden verletzt. Als Ursache für die Flutwelle wird ein Erdrutsch im Meer vermutet. Ausgelöst wurde er durch den Ausbruch eines Vulkans, der in der Meerenge vor Indonesien liegt, wie von der zuständigen Agentur für Geophysik in dem Land mitgeteilt wurde.
+ Stuttgart: Ermittlungen nach Ausspähaktionen
+ Berlin: Lange Wartezeiten auf Handwerker
+ Berlin: Völlerei und Übermaß
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
Nach den mutmaßlichen Ausspähaktionen am Stuttgarter Flughafen hat sich die Lage leicht entspannt. Die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden dauern aber weiter an. Die Polizeikräfte waren zum Wochenende schrittweise zurückgefahren worden, wie die zuständige Bundespolizei mitteilte. Neben Stuttgart waren auch am Flughafen in Paris zuvor massive Sicherheitskräfte mit Maschinenpistolen und schusssicheren Westen eingesetzt worden. Es hatte auch mehrere Durchsuchungen gegeben. Die Polizei fand dabei aber keine Anhaltspunkt auf die Vorbereitungen eines möglichen terroristischen Anschlags.
+ London: Erheblicher wirtschaftlicher Schaden
+ München: Söder will nicht Kanzler werden
+ Mannheim: Ermittlungen nach Festnahmen laufen
+ Berlin: Weniger ausreisepflichtige Ausländer
+ Berlin: Steuerentlastungen für Unternehmen gefordert
London - mikeXmedia -
Die Störattacke mit Drohnenflügen am Londoner Flughafen Gatwick hat zum Ausfall von rund 1000 Flügen und für einen immensen wirtschaftlichen Schaden gesorgt. Bislang konnte noch nicht ausgemacht werden, wo der Urheber der Drohnenflüge sitzt. Mehr als 140.000 Passagiere waren zeitweise gestrandet und mussten am Flughafen ausharren. Dutzende Flüge wurden Teils hunderte Kilometer umgeleitet. Wie es von einem Flughafensprecher hießt, kann es auch über die Weihnachtstage noch zu Behinderungen und Einschränkungen im Flugverkehr kommen.
+ Washington: Shutdown
+ Rom: Mehr als 300 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet
+ Paris: Gelbwesten-Proteste gehen weiter
+ Mannheim: Ermittlungen nach Festnahme
+ Hannover: Weihnachtsfeier der Polizei eskaliert
Washington - mikeXmedia -
Haushaltssperre in den USA. Dort sind kurz vor Weihnachten durch einen Shutdown Teile der Regierungsgeschäfte teilweise lahmgelegt worden. Dazu kam es, weil bis zum Ablauf der First kein neues Bundesgesetz für mehrere US-Ministerien beschlossen wurde. Zahlreiche Regierungsbedienstete sind jetzt im Zwangsurlaub und erhalten zunächst keine Gehälter. Es kann auch zur Schließung von öffentlichen Einrichtungen und Ämtern kommen.
+ Nürnberg: BAMF wendet über 2300 mal Spracherkennung an
+ Nürnberg: Unsichere Verbraucher zum Jahresende
+ Der Wochenrückblick: 17.12.2018 - 21.12.2018
Nürnberg - mikeXmedia -
In diesem Jahr hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seine neue Software für Spracherkennung im Asylverfahren über 2300 mal angewendet. Nach Angaben der Behörde wurde die Software zwischen Januar und Oktober, 2333 mal eingesetzt um die Identität von Asylbewerbern zu klären. Zur Auslesung von Handys und Datenträgern von Anstragstellern ohne Ausweisdokumente, stellte das BAMF im gleichen Zeitraum fast 5000 Anträge. Die neue Software kann nach BAMF-Angaben fünf arabische "Großdialekte" erkennen.
+ Berlin: Förderung zur Hardware-Nachrüstung
+ Berlin: Umwelthilfe will Silvesterfeuerwerk aus Innenstädten verbannen
+ Berlin: Trump plant Besuch in der Pfalz
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Bundesverkehrsministerium stellt für Hardware-Nachrüstungen bei Liefer- und Handwerkerfahrzeugen ab dem 1. Januar zunächst 333 Millionen Euro bereit. Die Förderung ist Teil eines Maßnahmenpakets der Bundesregierung. Damit soll der Schadstoffausstoß in den Städten gesenkt werden. Die Grenzwerte werden in vielen Kommunen überschritten. Nach Gerichtsurteilen drohen für ältere Dieselautos in einigen Städten auch Fahrverbote. Nach Angaben des Ministeriums ist die Nachrüstung von Lieferfahrzeugen einfacher als bei PKW. Es gebe oft mehr Bauraum und weniger Modellvarianten, heißt es.