+ London: May erteilt Referendumgs-Forderung Absage
+ Chemnitz: Friedliche Demonstration
+ Vohburg: Löscharbeiten gehen weiter
+ Der Wochenrückblick: 27.08.2018 - 31.08.2018
London - mikeXmedia -
Die britische Premierministerin May hat den Forderungen nach einem zweiten Brexit-Referendum eine deutliche Absage erteilt. Die Frage nochmals neu zu stellen sei ein Betrug im großen Stil an unserer Demokratie, so die May in einem Zeitungsbeitrag. Zuletzt hatten sich selbst Abgeordnete aus ihrer konservativen Partei für ein neues Referendum ausgesprochen. Die Austrittsverhandlungen mit der EU laufen auf den Endspurt zu.
+ Offenbach: Bilanz des Sommers
+ Der Wochenrückblick: 27.08.2018 - 31.08.2018
Offenbach - mikeXmedia -
Deutschland rückte im vergangenen Sommer wettertechnisch an Mittelmeerregionen heran. Diese wurde jetzt mit seinen tropischen Nächten und viel Sonnenschein als außergewöhnlich warm und trocken eingestuft. Wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilt war dieser Sommer mit durchschnlittlich 19,3 Grad um etwa 3 Grad wärmer als das langjährige Mittel. Auch wenn diese Sommer mit viel Sonmnenschein und schweißtreibenden Hitzewellen daher kam, war es nicht der heißteste Sommer. Spitzenreiter bleibt weiter der Sommer 2003.
+ Düsseldorf: Keine Schnelle Abschiebung
+ Weitere Meldungen des Tages
Düsseldorf - mikeXmedia -
Eine schnelle Abschiebung des mutmaßlichen Frauenmörders aus Düsseldorf ist Medienberichten zufolge nicht in Sicht. Ein Ergebnis brachte eine dementsprechende Anfrage bei den Behörden in Spanien dazu nicht, heißt es. Die Staatsanwaltschaft sei für diese Entscheidung zuständig. Die Ermittlungen wegen Mordes werden in Deutschland geführt. Am vergangenen Mittwoch war der 44-jährige Iraner durch die spanische Polizei in Sevilla festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen in Düsseldorf eine 36-jährige verfolgt, angegriffen und erstochen zu haben.
+ Wien: Bundesregierung stockt Gelder für Palästinenserhilfswerk auf
+ Abuja: Merkel beendet Westafrika-Besuch
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Wie die Bundesregierung mitgeteilt hat, werden die Unterstützungen für das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen nochmals deutlich aufgestockt. In einem Schreiben von Bundesaußenminister Maas an die EU heißt es, dass man die Bereitstellung weiterer Mittel in substanzieller Höhe vorbereite. Die Gelder reichen aber noch nicht aus, um das aktuelle Defizit von umgerechnet 186 Millionen Euro auszugleichen. Maas appellierte deswegen auch an die Europäische Union, weitere Anstrengungen zu unternehmen. Hintergrund ist die Streichung von US-Geldern an das Hilfswerk durch US-Präsident Trump.
+ Washington: Mögliche Einigung bei Verhandlungen zu Freihandelsabkommen
+ Berlin: Neuer Technikchef für den BER
+ Mörlenbach: Ermittlungen zu mutmaßlichem Familiendrama
+ Wuppertal: Prozessbeginn um Gruppenvergewaltigung
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bei den Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko zeichnet sich eine Einigung ab. Die Gespräche befinden sich heute in ihrer finalen Runde. Zuvor hatte sich US-Präsident Trump zuversichtlich geäußert. Hinter ihm und den anderen Gesprächspartnern steht ein mehrtägiger Verhandlungsmarathon zum Nafta-Abkommen. Dieses besteht seit 1994, betrifft rund 500 Millionen Menschen, deckt eine Wirtschaftsleistung von fast 20 Billionen Euro ab und ist eines der größten Freihandelsabkommen der Welt.
+ Brüssel: EU will Zeitumstellung abschaffen
+ Canberra: Trunbull legt Abgeordnetenmandat nieder
+ München: Trotz Streit will Bayern das neue Familiengeld zahlen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Zeitumstellung könnte abgeschafft werden. Die EU-Kommission will eigenen Angaben zufolge noch heute einen entsprechenden Beschluss fassen. Die Menschen wollten das, also komme die Kommission dem Wunsch nach, so deren Präsident Juncker in einem Fernsehinterview. Bei einer EU-weiten Umfrage hatten sich fast 5 Millionen Menschen dafür ausgesprochen, die Umstellung abzuschaffen. Wenn von Brüssel dazu ein entsprechender Gesetzesvorschlag vorgelegt wird, müssen Parlament und die Mitglidesländer dem noch zustimmen.