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+ Stockholm: Schneechaos im Norden und Süden Europas
+ London: May pocht auf Nachverhandlungen
+ Hamburg: Polizei sucht Messerstecher
+ Der Wochenrückblick: 28.01.2019 - 01.02.2019
Stockholm - mikeXmedia -
Winterwetter hat in Schweden zu erheblichen Verkehrsproblemen und Stromausfällen geführt. Vor allem die Ostküste des Landes war betroffen. Rund um Stockholm kam es zu größeren Behinderungen im Straßen- und Luftverkehr. Tausende Haushalte waren bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad stundenlang ohne Strom. Zu Chaos kam es auch in Italien. Neben Schnee im Norden, sorgte Regen im Süden für Überschwemmungen. Am Wochenende musste auch die Brennerautobahn stundenweise gesperrt werden. Bei Bologna war ein Damm gebrochen. Verletzt wurde niemand.
+ Berlin: Weitere Klärung zur Grundsteuer-Reform gewünscht
+ Berlin: Nato will keine Atomraketen in Europa stationieren
+ Frankfurt/Main: Deutsche kaufen stärker motorisierte Autos
+ Berlin: Ausgaben für Grundsicherung im Alter gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Kommunen in Deutschland setzen nach dem Durchbruch für eine Grundsteuerreform jetzt auf weitere Klärungen für die wichtige Einnahmequelle. Sie fordern bis Ostern die Vorlage eines entsprechenden Gesetzesentwurf. Das hat der Geschäftsführer des Deutschen Städtetags, Dedy, in einem Interview mitgeteilt. Vom bayerischen Ministerpräsidenten Söder wurde aber noch Verhandlungsbedarf deutlich gemacht. Vor Bürokratie und Mietsteigerungen warnte die Immobilienwirtschaft. Laut Söder sei der Kompromiss bislang noch nicht zustimmungsfähig.
+ Rom: Schnee sorgt für Verkehrschaos
+ Brisbane: Verdächtiger niedergeschossen
+ Peking: China ruft USA und Russland zu INF-Dialog auf
+ Heroldsberg: Abschied von getöteten Jugendlichen
+ Berlin: Rasierklingen an Briefkasten verletzten Postboten
Rom - mikeXmedia -
In Norditalien haben starke Schneefälle weite Teile des Landes lahmgelegt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Straßen und Gleisen. Die Brennerautobahn musste gesperrt werden. Das hat der Zivilschutz des Landes mitgeteilt. In Grenznähe war es außerdem zu einem Lawinenabgang gekommen, der Teile der Autobahn unter sich begrub. Verletzt wurde niemand, Dutzende Reisende saßen allerdings stundenlang in ihren Fahrzeugen fest. Touristen wurden gebeten, in betroffenen Regionen ihre Abreise zu verzögern, bis sich die Lage etwas entspannt hat.
+ Berlin: Schärfere Vorgaben für Kohle- und Holzheizungen
+ Essen: Neue Preisstrategie bei Aldi
+ Der Wochenrückblick: 28.01.2019 - 01.02.2019
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge will Bundesumweltministerin Schulze die Bauvorgaben für Kohle- und Holzheizungen zur Verminderung von Luftverschmutzung deutlich verschärfen. Demnach sollen, laut einer neuen Verordnung, Schornsteine auf Dächern "firstnah angeordnet werden und den First um mindestens 40 Zentimeter überragen". Die Vorgaben soll für alle Eigenheime gelten die ab dem 1. Juli einen Ofen, Kamin, Holzpellet- oder Kohleheizung installieren oder modernisieren lassen.
+ Chicago: Kältewelle hält weiter an
+ Johannesburg: Schulkinder bei Brückeneinsturz getötet
+ Weitere Meldungen des Tages
Chicago - mikeXmedia -
In den USA hält die Kältewelle weiter an. Für den Norden und Mittleren Wester der USA hat der National Weater Service jetzt weiterhin lebensgefährliche Kälte vorausgesagt. Diese Bedingungen mit teils auffrischendem Wind und klirrendem Frost könnten anfälligen Menschen Probleme bereiten, heißt es. In den vergangenen Tagen waren örtlich Temperaturen von unter minus 30 grad gemessen worden. Einzig in der Millionenmetropole Chicago hatte der Frost etwas nachgelassen.
+ Brüssel: Visafreie Einreise nach Brexit
+ Berlin: Über 400.000 Autokäufer schließen sich Verbraucherklage an
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Auch nach dem Brexit soll für britische Staatsbürger die visafreie Einreise in EU-Staaten möglich sein. Darauf haben sich die Botschafter der 27 übrigen EU-Staaten geeinigt. Damit die Regelung nach dem EU-Austritt in Kraft treten kann solle jetzt eine Einigung mit dem Europaparlament gefunden werden. Geplant ist dass die Einreiseregelung für Aufenthalte bis zu 90 Tagen gilt. Bereits im Vorfeld signalisierte die britische Regierung, dass bei kürzeren Aufenthalten von EU-Bürgern kein Visa verlangt werden soll.