+ Berlin: Airberlin wird Kredit wohl zurückzahlen können
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Berlin - mikeXmedia -
Der Airberlin-Insolvenzverwalter geht davon aus, dass der komplette Millionenkredit an die öffentliche Hand zurückgezahlt werden könnte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sieht es so aus, als wenn die 150 Millionen Euro in den kommenden Jahren bedient werden könnten, allerdings ohne Zinsen. Im Frühjahr war Airberlin noch davon ausgegangen, den Betrag nur zur Hälfte zurückzahlen zu können. Dieses Ziel ist zwischenzeitlich bereits erreicht worden.
+ Berlin: Prozessauftakt gegen Raser
+ Mülhausen: Ermittlungen gegen Vater wegen 800-fachen Missbrauchs
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat am Mittag der Prozess gegen zwei Raser begonnen. Sie hatten bei einem illegalen Rennen am 1. Februar 2016 auf dem Berliner Ku-Damm den Tod eines Unbeteiligten zu verantworten. Es handelt sich um eine Neuauflage des Prozesses. Eine erste Verurteilung wegen Mordes war vom Bundesgerichtshof aufgehoben worden. Ein bedingter Tötungsvorsatz sahen die Richter als nicht ausreichend belegt an. Die jetzige Anklage lautet auf Mord.
+ London: Ermittlungen nach Zwischenfall in London
+ Wiesbaden: Wirtschaft brummt weiter
+ Bonn: Ausbau der Stromnetze hinkt
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London - mikeXmedia -
Nach dem Zwischenfall am Parlament in London dauern die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter an. Am Vormittag war dort ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Mehrere Personen wurden verletzt. Der Fahrer konnte festgenommen werden. Vor Ort war ein massiven Sicherheitsaufgebot von Polizisten, Polizeifahrzeugen und ein Hubschrauber. Ein Augenzeuge sprach von einem mutmaßlichen Anschlag. Details sind bislang noch nicht bekannt.
+ Leverkusen: Betreuer wird weiterhin vermisst
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen gegen mutmaßliche IS-Anhänger
+ Hofheim: Ikea will gebrauchte Möbel zurückkaufen
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Leverkusen - mikeXmedia -
In Frankreich fehlt weiterhin jede Spur von einem vermissten Deutschen. Es handelt sich dabei um den Betreuer einer Jugendgruppe. Das Ferienlager war am Donnerstag nach Unwettern überschwemmt worden. Die Kinder und Jugendlichen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die französische Justiz hat unterdessen ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Verantwortliche eröffnet worden. Es handelt sich um die beiden Vorsitzenden des Veranstalters.
+ Berlin: Migrationsabkommen mit Italien braucht noch Zeit
+ Brüssel: Rumänien soll Justizreform überdenken
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Berlin - mikeXmedia -
Wie Bundeskanzlerin Merkel zum Wochenbeginn mitgeteilt hat, braucht das geplante Migrationsabkommen mit Italien noch etwas Zeit. Man sei im Verhandlungsprozess, so die Kanzlerin. Wenn notwendig stehe man bereit, auch direkt mit dem italienischen Ministerpräsidenten Conte zu sprechen. Die Verhandlungen mit Griechenland sind weit fortgeschritten. Zuvor war bereits am Samstag eine Migrationsvereinbarung mit Spanien in Kraft getreten.
+ Moskau: Merkel und Putin treffen sich zu Gesprächen
+ Washington: Gedenken und Handelsstreit
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Moskau - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin werden sich am Samstag über die aktuellen Konflikte in Syrien und der Ukraine austauschen. Das Treffen findet auf Schloss Meseberg bei Berlin statt. Beide Staatschefs werden sich auch über den Streit um die Gaspipeline Nord-Stream2 unterhalten. Es ist das zweite Gespräch zwischen Merkel und Putin in den vergangenen gut drei Monaten. Zuletzt hatten sie sich Mitte Mai am Schwarzen Meer getroffen.
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Washington - mikeXmedia -
In den USA haben Tausende Demonstranten den tödlichen Protesten von Charlottesville gedacht. Gleichzeitig hatte eine geringe Zahl von Rechtsextremisten ebenfalls eine Kundgebung gehalten. Der Aufmarsch fand vor dem Weißen Haus in Washington statt. Der Ort wurde weiträumig abgesperrt, damit Zusammenstöße zwischen beiden Gruppen vermieden werden konnten. Der Handelsstreit zwischen den USA und der Türkei geht unterdessen weiter. Zum Wochenbeginn wurden die Strafzölle auf Stahl aus der Türkei von 25 auf 50 Prozent verdoppelt. US-Präsident Trump hatte die Maßnahme am Wochenende angeordnet. Der türkische Präsident Erdogan warf den USA daraufhin vor, einen „Wirtschaftskrieg“ gegen sein Land zu führen.