+ Berlin: Gespaltene Meinung zu Asylpolitik
+ Seoul: Treffen Nord- und Südkoreanischer Familien geplant
+ Der Wochenrückblick: 18.06.2018 - 22.06.2018
Berlin - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Umfrage sind 43 Prozent der Bürger in Deutschland für einen Rücktritt von Bundeskanzlerin Merkel. Grund dafür ist die Regierungskrise wegen der Asylpolitik. Das die CDU-Chefin an der Spitze der Bundesregierung bleibt wollen allerdings mit 42 Prozent der Befragten fast genauso viele. 15 Prozent der Befragten äußerten sich auf die Frage nicht.
+ Brüssel: Strafzölle auf US-Produkte
+ Warschau: Verletzte bei Unwetter
+ Berlin: Nahles kritisiert Asylstreit
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Rückschlag aus Brüssel. Die EU hat auf US-Produkte wie Motorräder, Whiskey, Erdnussbutter und Jeans, Zölle eingeführt. Auf die Verbraucher in Europa könnten nun höhere Preise auf Waren aus den USA zukommen. Die EU reagiert damit auf die Strafzölle auf Aluminium- und Stahlprodukte, die US-Präsident Trump verhängt hatte. Seit Anfang Juli werden in den USA auf EU-Importe, Zölle in Höhe von 10 Prozent bei Aluminium und 25 Prozent bei Stahl erhoben. Ein deutscher Modeverband kritisierte die Strafzölle auf Jeans. Ein Großteil der Marken-Jeans käme beispielsweise aus der Türkei.
+ Tel Aviv: Gepräche mit Netanjahu
+ London: Deutsche Bank zurückgestuft
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge hat ein Treffen zwischen dem Nahost-Gesandten und Schwiegersohn von US-Präsident Trump, Kushner, mit dem israelischen Präsidenten Netanjahu stattgefunden. Wie ein Sprecher des US-Konsulats mitteilte sei Kushner zu Gesprächen über den Nahost-Konflikt in dem Land. Mit der palästinenischen Führung sind keine Gespräche geplant, heißt es. Israelische Medien berichteten unterdessen von einem Friedensplan für den Nahen Osten den US-Präsident Trump zeitnah vorstellen könnte.
+ Utrecht: Ermittlungen nach Leichenfund
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Utrecht - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer Leiche im niederländischen Utrecht dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Der leblose Körper wurde von der Polizei nach einer Wohnungsexplosion entdeckt.
Außerdem sollen mehrere Menschen verletzt worden sein, darunter ein Polizist. Dieser kletterte aus einem Fenster und ließ sich fallen, wie auf einem Video zu sehen war. Die Unglücksursache ist derzeit noch unklar. Ermittelt werden müsse auch warum sich der Polizist in der Wohnung aufhielt.
+ Rom: Rettungsschiff wird blockiert
+ Frankfurt/Main: Erste Bundesländer starten in Sommerferien
+ Berlin: Barley weist Einwände zur Mietpreisbremse zurück
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Rom - mikeXmedia -
Wie die Hilfsorganisation "Mission Lifeline" mitteilt habe ihr Rettungsschiff rund 220 Flüchtlinge aus internationalen Gewässern gerettet. Die Einfahrt in einen italienischen Hafen würde allerdings vom Innenminister des Landes, Salvini, verweigert. Da sich das Schiff vor Malta befinde müsse das Land auch endlich seine Häfen freigeben. Die Besatzung des Schiffes müsse festgehalten und das Schiff beschlagnahmt werden, so Salvini abschließend.
+ Luxemburg: Letzte Hilfsgelder für Griechenland
+ Madrid: Rätsel um vermisste Deutsche vermutlich gelöst
+ Wiesbaden: Größter Personalzuwachs bei der Polizei
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Euroländer greifen dem hochverschuldeten Griechenland ein letztes Mal unter die Arme. Nach acht Jahren Rettungsmission wird die letzte Tranche an Hilfsgeldern ausgezahlt. Ab August soll Griechenland wieder finanziell auf eigenen Beinen stehen. Das haben Deutschland und die anderen EU-Mitgliedsländer mit der Regierung in Athen vereinbart. Der letzte große Kraftakt wurde als historischer Erfolg gefeiert.