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+ Las Vegas: Massaker-Motiv weiter unklar
+ Peking: Ermittlungen nach Beinahe-Kollision
+ Berlin: Aufenthaltserlaubnis bei Jobsuche
+ Weitere Meldungen des Tages
Las Vegas - mikeXmedia -
Auch ein Jahr nach dem Massaker von Las Vegas, ist das Motiv des Täters weiter unklar. Die Polizei hatte die Ermittlungen in dem Fall im August beendet. Gestern hatten sich Hunderte Menschen in einem Amphitheater versammelt und den Opfern gedacht. Sie erinnerten an die 58 Menschen, die von einem 64-jährigen erschossen wurde. Der Täter hatte im Oktober 2017 von einem Hotelfenster aus, wahllos in die Menge gefeuert.
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Peking - mikeXmedia -
Nach der Beinahe-Kollision zweier Kriegsschiffe im südchinesischen Meer dauern die Ermittlungen weiter an. Die US-Marine hatte dem chinesischen Schiff ein unsicheres und unprofesstionelles Manöver vorgeworfen. Die andere Seite sprach von einem „provokativen Einsatz“ des US-Kriegsschiffes. Der Zwischenfall hatte sich in der Nähe einer Inselgruppe ereignet, die von China beansprucht wird. Die USA schicken immer wieder Kriegsschiffe in die Region, weil sie die Ansprüche Chinas nicht anerkennen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die große Koalition hat sich darauf verständigt, Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten künftig für sechs Monate nach Deutschland einreisen zu lassen, wenn sie auf Jobsuche sind. Für abgelehnte Asylbewerber, die mit einem Duldungsstatus in Deutschland leben gibt es noch keine konkrete Regelung. In einem Eckpunktepapier heißt es dazu nur: Am Grundsatz der Trennung von Asyl und Erwerbsmigration halten wir fest.
+ Naumburg: Ermittlungen nach Angriff auf Journalisten
+ Hannover: 250.000 Euro Entschädigung für Säureopfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Naumburg - mikeXmedia -
Nach der Attacke auf einen Journalisten in Sachsen-Anhalt laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Dem Mann war schon am vergangenen Freitag zunächst auf das Auto gespuckt und von den Tätern dann der Hiltlergruß gezeigt worden. Als er sie zur Rede stellen wollte, stach ihm ein Angreifer mit einem spitzen Gegenstand in den Bauch. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.
+ Damaskus: Mehrere Tote nach Angriffen auf IS
+ Berlin: Tausende Besucher schon vorab bei Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Bei einem Raketenangriff auf den IS in Syrien sind mindestens acht Personen getötet worden. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unklar ist aber, ob sich unter den Opfern auch Zivilisten befinden. Der Angriff wurde auf ein Gebäude durchgeführt, das sich im Besitz des IS befand. Die Terrororganisation hat im Irak und in Syrien sein bisheriges Herrschaftsgebiet inzwischen fast vollständig verloren. Zellen sind in einigen Regionen aber immer noch aktiv.
+ Izsmir: Haftstrafe für Bruder von Prediger Gülen
+ Berlin: Keine Ergebnisse beim Diesel-Gipfel
+ Düsseldorf: Millionenstrafe gegen Wursthersteller
+ Weitere Meldungen des Tages
Izmir - mikeXmedia -
Langjährige Haftstrafe für Kubettin Gülen. Der Bruder des Predigers Fethulla Gülen, ist in der Türkei wegen Mitgliedschaft in einer bewaffneten Terrororganisation zu über zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er war schon am 2. Oktober 2016 in Untersuchungshaft genommen worden. Gülen wies die Vorwürfe zurück und auf seine Gesundheitsprobleme hin. Er bat um eine Freilassung, die bislang aber nicht beantwortet wurde. Gülens Bruder, der sich in den USA im Exil aufhält, wird für den gescheiterten Putschversuch in der Türkei verantwortlich gemacht.
+ Jakarta: Erneutes Erdbeben mit weiteren Todesopfern
+ Berlin: Mutmaßliche Rechtsterroristen vor Gericht
+ Berlin: Fortführung des Anti-IS-Einsatzes wird besprochen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Erde erneut erschüttert worden. Das Beben hatte sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern ereignet und lag mehrere hundert Kilometer von der Insel Sulawesi entfernt. Die Region war am Wochenende von zwei schweren Beben getroffen worden. Die Zahl der Toten hat sich damit auf über 1200 Personen erhöht. Hunderte Menschen werden noch vermisst. Unter den Schlamm- und Geröllmassen werden noch Dutzende weitere Todesopfer vermutet. Das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe ist immer noch unklar. Hilfs- und Rettungsmannschaften kommen nur sehr schwer voran.
+ Berlin: ProBahn rechnet mit Auswirkungen von Streckensperrungen auf den ÖPNV
+ Berlin: Armutsgefährdung im Osten höher als im Westen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Fahrgastverband Pro Bahn geht davon aus, dass die angekündigten Streckensperrungen ab 2019 auch für den Nahverkehr Folgen haben wird. Die Züge der Bahn werden sich auf Ausweichrouten dieselben Strecken mit dem Nahverkehr teilen. Dadurch komme es zu „indirekten“ Beeinträchtigungen im ÖPNV, so der Fahrgastverband. Es müsse bei den Planungen im Vorfeld ein Kompromiss gefunden werden, der Pendlern als auch Fernreisenden gleichermaßen gerecht wird.