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+ Palu: Erste Hilfslieferungen in Indonesien angekommen
+ Berlin: Städte und Gemeinden machen Druck auf Autohersteller
+ Berlin: Bahnfahren wird im Schnitt um 0,9 Prozent teurer
+ Weitere Meldungen des Tages
Palu - mikeXmedia -
Nach den schweren Naturkatastrophen in Indonesien sind die ersten Hilfsgüter aus dem Ausland in dem Land angekommen. Auch eine Woche nach den beiden Erdbeben und dem Vulkanausbruch ist das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe immer noch nicht abzusehen. 1400 Todesopfer wurden bislang registriert, weitere Tausende Menschen wurden verletzt, Hunderte Personen werden immer noch vermisst. Die Menschen bemühen sich um Normalität, doch es fehlt weiterhin am Nötigsten. Die indonesischen Behörden gehen davon aus, dass sich die Opferzahlen weiter erhöhen werden.
+ London: May hält weiter an ihrem Brexit-Kurs fest
+ Berlin: Motor-Nachrüstungen schnell möglich
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die britische Premierministerin May hält weiter an ihrem Brexit-Kurs fest, trotz massiver Kritik, auch aus den eigenen Reihen. Bei einem Parteitag bekräftigte sie ihren Kurs vor den Abgeordneten. Bei ihrer Abschlussrede wies sie ihre Widersacher mit ungewöhnlicherer Lockerheit und sehr selbstbewusst in die Schranken. Ihre Partei rief sie zur Einigkeit auf. Zudem warnte sie davor, dass der Brexit scheitern könnte oder Labour-Chef Corbyn an die Macht komme. Wegen ihrer Brexit-Pläne steht May innerhalb und außerhalb ihrer Partei massiv unter Druck.
+ Jakarta: Vulkanausbruch und weitere Tote
+ Straßburg: CO2-Senkung vereinbart
+ Den Haag: Sanktionen-Streit dauert an
+ Kerpen: Weniger Polizei im Hambacher Forst
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Auch fast eine Woche nach den schweren Erdbeben in Indonesien, kommen die betroffenen Regionen noch immer nicht zur Ruhe. Am Mittwoch kam es zu einem Vulkanausbruch. Der 1800 Meter hohe Berg spuckte Asche mehrere Kilometer weit in die Höhe. Um den Vulkan herum wurde bereits eine Sicherheitszone eingerichtet. Wie die Behörden mitteilten, hat sich die Zahl der Todesopfer nach den schweren Beben vom Wochenende unterdessen weiter erhöht. Bislang kamen fast 2000 Menschen ums Leben. Mehr als 250 Personen wurden schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus. Von Dutzenden Einwohnern fehlt immer noch jede Spur. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Opferzahlen noch weiter erhöhen werden.
+ Den Haag: USA wehren sich gegen UN-Urteil zu Sanktionen
+ Erfurt: Ramelow mahnt Mentalitätswechsel an
+ Weitere Meldungen des Tages
Den Haag - mikeXmedia -
Die Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofes zur Aufhebung von Irak-Sanktionen ist von den USA zurückgewiesen worden. Es sei ein wertloser Fall, für den das Gericht nicht zuständig sei, so der US-Botschafter in den Niederlanden in einer Stellungnahme. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen hatte den USA zuvor auferlegt, einen Teil der verhängen Sanktionen gegen den Irak vorerst aufzuheben. Dabei geht es vor allem um humanitäre Hilfen und die Sicherheit des Flugverkehrs.
+ Berlin: Tag der Deutschen Einheit
+ Washington: Mit Steuertricks zu Millionen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Berlin sind am Abend die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit nach drei Tagen zu Ende gegangen. Bundestagspräsident Schäuble warnte bei einem Festakt in seiner Rede vor Populisten. In Deutschland begegne einem inzwischen wieder die populistische Anmaßung, das Volk gegen politische Gegner, gegen vermeintliche und tatsächliche Minderheiten in Stellung zu bringen, so Schäuble. Weiter sagte er, dass niemand das Recht habe zu behaupten, er alleine vertrete das Volk. Am Rande der Feierlichkeiten sagte zudem Bundespräsident Steinmeier, dass es darum gehe, die Gesellschaft zusammenzuhalten. Bundeskanzlerin Merkel sprach von einander zuhören und aufeinander zugehen.
+ Washington: Spahn tauscht sich im Weißen Haus mit Nationalem Sicherheitsberater aus
+ Berlin: Heute Höhepunkt der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bei seinem Besuch in Washington ist Gesundheitsminister Spahn überraschend im Weißen Haus empfangen worden. Er hatte sich dabei eine gute halbe Stunde mit dem Nationalen Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, Bolton, unterhalten. Die beiden sprachen unter anderem über den Kampf gegen Epidemien und Terrorismus mit biologischen Waffen. Beide Seiten waren sich einig, dass man auf diesem Gebiet noch enger zusammenarbeiten müsse, um im Krisenfall schneller reagieren zu können, so Spahn in einem späteren Interview. Dies sei auch für die Arbeit des Robert-Koch-Instituts in Deutschland wichtig, so der Gesundheitsminister weiter.