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+ Hamburg: Ermittlungen im Zusammenhang mit G20-Krawallen
+ Kleve: Verletzte bei Gefängnisbrand in Kleve
+ Berlin: Spitzentreffen zur Zukunft von Maaßen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg, Schleswig-Holstein und NRW hat die Polizei mehrere Objekte durchsucht. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit dem G20-Gipfel und den Ausschreitungen vor mehr als einem Jahr. Es geht um mehrere Tatverdächtige, die in Hamburg Straftaten begangen haben sollen. Unter anderem werden sie wegen Landfriedensbruchs, Widerstand gegen Polizeibeamte und tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte verdächtigt.
+ Erbil: Kurden erhalten weitere Unterstützung
+ Berlin: Scheuer sieht Autohersteller in der Pflicht
+ Berlin: Prozessbeginn gegen zwei Straßenverkehrsgefährder
+ Frankfurt/Main: Pilotprojekt mit Paket-Tram gestartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Erbil - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat erhalten die Kurden im Nordirak weitere Hilfe. Das hat Bundesverteidigungsministerin von der Leyen im Irak mitgeteilt. Die Unterstützung soll jedoch verkleinert und auf Logistik, Minenabwehr und den Sanitätsdienst fokussiert werden. Zuvor hatte von der Leyen ein Logistikzentrum der Peschmerger besucht. Deutschland hatte bislang mit Waffenlieferungen an die Kurden und der Ausbildung von Kämpfern Unterstützung geleistet.
+ Hamburg: Experten befassen sich mit Süchten von Jugendlichen
+ Helsinki: Steinmeier auf Staatsbesuch in Finnland
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg haben sich zum Wochenbeginn mehr als 600 Experten mit der Abhängigkeit Jugendlicher und Kinder von Internet, Smartphone und Computern befasst. Bei dem Kongress ging es um einen Ausbau der Behandlungsmöglichkeiten. Wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht, werden 2,6 Prozent der 12- bis 17-jährigen als abhängig von sozialen Medien eingestuft. Betroffen sind mehr als 100.000 Jungen und Mädchen in Deutschland.
+ Frankfurt/Main: Neue 100- und 200-Euro-Scheine herausgegeben
+ Erfurt: Früherer Trainer wegen Missbrauch verurteilt
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Europäische Zentralbank in Frankfurt hat zum Wochenbeginn überarbeitete 100- und 200-Euro-Scheine vorgestellt. Es handelt sich um die 2. Generation von Euro-Banknoten seit ihrer Einführung im Jahr 2002. Der 500-Euro-Schein wird nach einer Entscheidung des EZB-Rates vorerst nicht mehr produziert. Die neuen Scheine sollen künftig durch neue Sicherheitsmerkmale noch fälschungssicherer sein.
+ Peking: Zahl der Todesopfer steigt weiter
+ Berlin: Neue Gesundheits-App geht an den Start
+ Berlin: Mietpreisbremse läuft schon ab 2019 aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Nach dem schweren Taifun „Mangkhut“ hat sich nicht nur auf den Philippinen, sondern auch an der Südküste Chinas die Zahl der Todesopfer erhöht. Dort starben bislang mindestens vier Menschen, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Die Aufräumarbeiten laufen dort noch weiter. Wegen immer noch anhaltender Unwetter blieben auch zum Wochenbeginn noch zahlreiche öffentliche Gebäude und Schulen geschlossen. Der bislang stärkste Wirbelsturm des Jahres in Asien hatte auf den Philippinen um die 100 Todesopfer gefordert. In den USA hat sich der Hurrikan unterdessen aufgelöst, die Wassermassen im Südosten des Landes bleiben aber noch. Die Fluten könnten sogar noch schlimmer werden. Durch „Florence“ waren in den USA 17 Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder.
+ Manila: Dutzende Tote und viele Vermisste nach Taifun
+ Berlin: Merkel denkt über Ablösung Maaßens nach
+ Kerpen: Räumung des Hambacher Forstes geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen suchen Rettungsmannschaften weiter nach Dutzenden Todesopfern und Vermissten. Mit Schaufeln graben sich die Helfer durch Unmengen von Schlamm und Geröll. Durch Taifun „Mangkhut“ kam es zu zahlreichen Überflutungen und Erdrutschen. So wurde eine Unterkunft von Bergbau-Arbeitern verschüttet. In dem Gebäude hatten sich rund 50 Personen befunden. Tote wurden auch aus China gemeldet, wo der Taifun ebenfalls gewütet hatte. Dort starben vier Personen. In den betroffenen Regionen auf den Philippinen und in China regnet es auch weiterhin. Vielerorts bleiben deswegen Schulen und öffentliche Gebäude geschlossen. Entwarnung gaben die Wetterdienste bislang noch nicht.