+ Paris: Wasserstände haben Höhepunkt erreicht
+ Berlin: Neumitglieder dürfen über GroKo abstimmen
+ Schnaittach: Leichen identifiziert
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die Wasserstände in der französischen Hauptstadt Paris haben den Höhepunkt erreicht. Fachleute rechnen damit, dass die Pegel ab heute im Laufe des Tages wieder langsam zurückgehen werden. Im Juni 2016 war der bisherige Spitzenwert mit über 6 Metern gemessen worden. Heute liegen sie knapp darunter bei rund 6 Metern. Beim letzten Extremhochwasser waren mehrere Menschen ums Leben gekommen. In einigen Pariser Vororten hatten ganze Straßenzüge unter Wasser gestanden.
+ Bonn: Behindertensportverband kritisiert Paralympisches Komitee
+ Köln: „Ärzte gegen Tierversuche“ meldet sich in Schadstoff-Debatte zu Wort
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Die Abkehr des Internationalen Paralympischen Komitees von seiner harten Anti-Doping-Linie ist vom Deutschen Behindertensportverband kritisiert worden. Es sei schade, dass man zwar Russland von den Paralympischen Winterspielen im März in Südkorea ausgeschlossen habe, saubere Sportler des Landes jedoch unter neutraler Flagge starten dürften, so der Behindertensportverband weiter. Die Entscheidung sei aus Sicht des Verbandes nicht nachvollziehbar.
+ Sydney: Zahlreiche Tote bei Fährunglück
+ Hamburg: Rückruf von Iglo Rahm-Spinat
+ Berlin: Demonstranten stören Regierungspressekonferenz
+ Wolfsburg: Kein Zusammenhang zwischen Schadstofftests und Diesel-Skandal
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Sydney - mikeXmedia -
Vor Australien hat sich ein Fährunglück ereignet, bei dem zahlreiche Todesopfer zu beklagen sind. Es könnte bis zu 100 Tote geben, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. Es ist unklar, wieviele Personen sich an Bord der Fähre befanden. Man geht aber von doppelt so vielen aus, wie bislang angenommen. Das Unglück hatte sich schon vor fast zwei Wochen ereignet, genauere Erkenntnisse zu dem Fall gibt es noch nicht. Aufgefallen war das Unglück erst, als jetzt sieben Passagiere gerettet wurden, die auf einem hölzernen Rettungsboot trieben.
+ Kabul: 15 Tote bei Anschlag auf Sicherheitsstützpunkt
+ Berlin: Weitere Etataufstockung bei Verteidigung und Entwicklung gefordert
+ Düsseldorf: Kampf gegen Registrierkassen-Betrug kommt zu langsam voran
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Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan sind bei einem Angriff auf Sicherheitskräfte 15 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch die vier Angreifer, wie vom Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde. Die Attentäter der Terrororganisation Islamischer Staat hatten sich in die Luft gesprengt. Einer von ihnen konnte festgenommen werden. Der Anschlag galt einem Stützpunkt in der Nähe einer Militärakademie. Zuvor war gemeldet worden, der Anschlag wäre direkt auf die Militärhochschule verübt worden.
+ Teheran: Schnee verursacht Chaos im Iran
+ St. Augustin: Spanner für Videoaufnahmen vermöbelt
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran hat Schneefall zum Wochenbeginn Chaos ausgelöst. In der Hauptstadt Teheran bleiben heute alle Schulen geschlossen. Auch Behörden sind nur eingeschränkt erreichbar. Schon gestern mussten wegen heftigen Schneefalls Flüge an den beiden Airports des Landes gestrichen werden. Durch die verschneiten Straßen fahren nur wenige Fahrzeuge. Bei der U-Bahn kommt es deswegen schon seit dem Wochenende zu einem erheblichen Ansturm. Durch die Schneefälle gab es in mehreren Teilen der Hauptstadt außerdem Stromausfälle. Sechs Personen wurden bei Unfällen getötet, mehr als 20 Menschen wurden verletzt.
+ Barcelona: Puigdemont will an Parlamentsdebatte in Barcelona teilnehmen
+ London: Trump warnt EU vor negativen Folgen unfairer Handelspolitik
+ Berlin: Deutlich weniger Flüchtlinge abgeschoben
+ Amman: Steinmeier zu Gast in Jordanien
+ Stockholm: Ikea-Gründer mit 91 Jahren gestorben
Barcelona - mikeXmedia -
Der Ex-Regierungschef und erneute Präsidentschaftskandidat Puigdemont will morgen an einer Parlamentsdebatte in Barcelona teilnehmen. Beim Obersten Gericht will er dazu eine Genehmigung erwirken, die ihm die Teilnahme ermöglicht. Vom Verfassungsgericht war ihm untersagt worden, sich in Abwesenheit zum Regionalpräsidenten von Katalonien wählen zu lassen. Im Herbst hatte sich Puigdemont nach seiner Absetzung nach Belgien abgesetzt. In Spanien droht ihm die Festnahme.