18. 05. 28

+ Honolulu: Aschewolke zieht bis auf die Marshallinseln
+ Korbach: Prozessauftakt nach Mord an Jugendlichem
+ Frankfurt/Main: Montgomery fordert Neuregelung bei der Organspende
+ Weitere Meldungen des Tages

Honolulu - mikeXmedia -
Wegen möglicher Gesundheitsgefahren durch eine Aschewolke sind die Bewohner der Marshallinseln von den US-Behörden aufgefordert worden, sich nicht im Freien aufzuhalten. Konkret ging es um Menschen mit Atemwegsproblemen. Die Marschallinseln liegen rund 3500 Kilometer von Hawaii entfernt. Dort ist der Vulkan Kilauea erneut ausgebrochen und schleuderte Lava und Asche in den Himmel. Betroffen von der Aschewolke ist auch der Flug- und Fährverkehr. Es kann zu Einschränkungen der Sicht kommen, so die Behörden weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.05.2018 - 12 Uhr
18. 05. 28

+ Bonn: Beschwerden über Post nehmen zu
+ Berlin: Seehofer verteidigt Anker-Zentren
+ Weiter Meldungen des Tages

Bonn - mikeXmedia -
Die Beschwerden über die Deutsche Post nehmen zu. Bei der Bundesnetzagentur wurden bislang rund 4100 Beschwerden eingereicht. Wenn es so weitergeht, könnte es dieses Jahr zu einem Negativrekord kommen. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 6100 Beschwerden. Die meisten Beschwerden gibt es über unzuverlässige Zustellungen, wie die Bundesnetzagentur weiter mitteilte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.05.2018 - 9 Uhr
18. 05. 28

+ Istanbul: Edrogan ruft Landsleute zur Währungrettung auf
+ Lorup: Zwei Tote bei Badeunfällen
+ Rust: Millionenschaden nach Feuer im Europa-Park
+ Stockholm: Schlafdefizit kann am Wochenende ausgeglichen werden
+ Stuttgart: Daimler muss 120.000 Fahrzeuge umrüsten

Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Präsident Erdogan hat seine Landleute aufgerufen, etwas gegen den dramatischen Werteverfall der Landeswährung zu tun. Sie sollen ihre Dollar- und Euro-Ersparnisse in Lira umtauschen. Gegenüber den ausländischen Währungen hat die Lira seit Jahresbeginn inzwischen mehr als 20 Prozent an Wert verloren. Die türkische Regierung sieht hinter dem Verfall der Währung eine Verschwörung heimischer und ausländischer Finanzkräfte und keine ökonomischen Gründe.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.05.2018 - 6 Uhr
18. 05. 27

+ Gaza: Wieder Militärschläge
+ Berlin: AfD- und Gegendemo verlaufen friedlich
+ Dresden: Polizisten bei Einsatz verletzt
+ Wilnsdorf: Frau rast in Gruppe Motorradfahrer
+ Der Wochenrückblick: 21.05.2018 - 25.05.2018

Gaza - mikeXmedia -
Im Gazastreifen ist es auch am Wochenende wieder zu militärischen Auseinandersetzungen gekommen. Die israelische Luftwaffe nahm Stellungen der radikalislamischen Hamas unter Beschuss. Meldungen über Verletzte oder Tote gab es nicht. Zuvor waren Jugendliche festgenommen worden, die den Grenzzaun zu Israel durchschnitten und Soldaten angegriffen hatten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.05.2018 - 18 Uhr
18. 05. 27

+ Berlin: Dialog mit Russland soll fortgesetzt werden
+ Nürnberg: Nebenjobs auch den hohen Mieten geschuldet
+ Düsseldorf: Schlechtere Zeiten für Eisdielen
+ Westerland: Behinderungen zwischen Hamburg und Sylt
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
In der kommenden Woche soll der Dialog zwischen Russland und der Nato vor dem Hintergrund wachsender Spannungen fortgesetzt werden. Am Donnerstag soll es ein Treffen des zuständigen Rates geben, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg in einem Interview. Dabei betonte er den Wert des Treffens, trotz anhaltender Differenzen. Man habe über die Ukraine, militärische Transparenz, Risikoreduzierung und Truppenübungen gesprochen, diese Themen bleiben weiterhin relevant, so Stoltenberg weiter. Selbst wenn man die Spannungen nicht abbauen könne, bleibe der Dialog weiter wichtig.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.05.2018 - 12 Uhr
18. 05. 27

+ Kabul: Zwei Millionen Menschen von Dürre bedroht
+ Berlin: Kohl räumte Fehler bei der Einheit ein
+ Osnabrück: Städtetag fordert Ende der Ausbildungskosten für Erzieher
+ New York: Weinstein angeklagt
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind mindestens zwei Millionen Menschen in Afghanistan von einer verheerender Dürre betroffen. Nach ausbleibenden Regen- und Schneefällen im Winter steht die Lebensmittelversorgung vor dem Zusammenbruch. Vor allem die Bauern sind besonders stark betroffen. Der Anbau von Weizen und anderen Nutzpflanzen ist reduziert oder verschoben. Die Lebensmittelgrundlagen der Afghanen ist dadurch drastisch geschmälert worden. Damit die Betroffenen mit Nahrung und Trinkwasser versorgt werden können, sind laut UN rund 115 Millionen Dollar erforderlich.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.05.2018 - 6 Uhr

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