18. 07. 13

+ Brüssel: Gemeinsame Linie für Afghanistan
+ Frankfurt/Main: Wieder Passagierzuwachs am Airport
+ Berlin: Jede zweite Altersrente liegt unterhalb 800 Euro
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die Nato-Partner haben sich bei ihrem Gipfel nach dem Streit um Militärausgaben zumindest in einer Sache einigen können. Es gibt eine gemeinsame Linie für Afghanistan. So soll das Land bis mindestens 2024 weiter unterstützt werden. Weiter wurde über die Beziehungen zu Georgien und der Ukraine gesprochen. Konkrete Perspektiven auf einen Nato-Beitritt gab es allerdings auch diesmal nicht. Beim Nato-Gipfel war es durch US-Präsident Trump zu einem Streit über die Verteidigungsausgaben der Mitgliedsländer gekommen. Trump kritisierte, dass nicht jedes Land die vereinbarten zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes in die Verteidigung steckt und drohte mit US-Alleingängen in der Verteidigungspolitik.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 13.07.2018 - 6 Uhr
18. 07. 12

+ Wiesbaden: Weiterer Haftbefehl im Mordfall Susanna
+ Berlin: Bislang unbekannter Jogger identifiziert
+ Weitere Meldungen des Tages

Wiesbaden - mikeXmedia -
Das Amtsgericht Wiesbaden hat im Mordfall Susanna einen weiteren Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter ausgestellt. Der 21-jährige sitzt bereits in Untersuchungshaft. Er soll für den Tod einer 14-jährigen Schülerin verantwortlich sein. Dem Iraker wird Mord und Vergewaltigung vorgeworfen. Wegen des dringenden Tatverdachts wurde der weitere Haftbefehl ausgestellt, so eine Sprecherin des Gerichts.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 24 Uhr
18. 07. 12

+ Brüssel: EU rechnet mit geringerem Wirtschaftswachstum
+ Berlin: Dämpfer bei der Neuregelung der Mietpreisbremse
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Wegen der zunehmenden Spannungen mit US-Präsident Trump rechnet die EU-Kommission mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum in Europa. In den 19 Ländern der Eurozone wird das Bruttoinlandsprodukt in der gesamten Union um lediglich 2,1 Prozent, wie die EU-Kommission weiter mitgeteilt hat. In der Frühjahrsschätzung war man noch von 2,3 Prozent Wachstum ausgegangen. Damit machen sich die Spannungen in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa bemerkbar.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 20 Uhr
18. 07. 12

+ Schleswig: Puigdemont kann ausgeliefert werden
+ Brüssel: Ärger um Verteidigungsausgaben
+ Berlin: Grüne fordern Sanktionen für LKW ohne Abbiegeassistenten
+ Weitere Meldungen des Tages

Schleswig - mikeXmedia -
Wie das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht mitgeteilt hat, kann der katalanische Separatistenführer Puigdemont an Spanien ausgeliefert werden. Dabei geht es aber ausschließlich um den Verdacht der Veruntreuung. Die Auslieferung wegen Rebellion, was ihm von der spanischen Justiz vorgeworfen wird, ist jedoch nicht möglich, so das Oberlandesgericht. Seit letztem Jahr gibt es juristische Auseinandersetzungen um Puigdemont. Ausgelöst durch das Referendum von Katalonien im Oktober 2017.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 16 Uhr
18. 07. 12

+ Okayama: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ München: Streit um NSU-Ermittlungen hält an
+ Wiesbaden: Gerichte befassen sich mit Mordfällen
+ Weitere Meldungen des Tages

Okayama - mikeXmedia -
Fast täglich steigen die Opferzahlen nach den schweren Überschwemmungen im Westen Japans weiter. Zum Donnerstagmittag wurden 200 Tote registriert. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst. In einigen Regionen besteht immer noch keine Trinkwasserversorgung. Durch das schwüle und heiße Wetter erhöht sich inzwischen das Risiko von Erkrankungen in den betroffenen Regionen. Durch starke Regenfälle in den vergangenen Tagen war es zu Erdrutschen und Schlammlawinen gekommen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer. Die Region um die Hauptstadt Hiroshima erlebt derzeit die schlimmste Naturkatastrophe seit 2011.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 12 Uhr
18. 07. 12

+ Juneau: Ermittlungen nach Absturz dauern an
+ Wiesbaden: Bundesbürger verschulden sich mit Augenmaß
+ Weitere Meldungen des Tages

Juneau - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Wasserflugzeugs in Alaska dauern die Ermittlungen der Untersuchungsbehörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum das Flugzeug abstürzte. Die Maschine war rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt in rund 600 Metern Höhe auf einen Berghang gestürzt. Alle elf Menschen an Bord konnten mit kleineren Verletzungen aber lebendig aus den Trümmern geborgen werden. Der Pilot hatte vor dem Absturz noch einen Notruf abgesetzt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 12.07.2018 - 9 Uhr

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