+ Köln: Woelki kritisiert Nachzugsregelung
+ Mexiko-Stadt: 40.000 Tonnen Avocado zum Super-Bowl
+ Der Wochenrückblick: 29.01.2018 - 02.02.2018
Köln - mikeXmedia -
Die von CDU/CSU und SPD ausgehandelte Nachzugsregelung für Flüchtlinge ist ein Skandal. So bezeichnete der Kölner Kardinal Rainer Woelki jetzt den Beschluss. In einem Zeitungsinterview sagte Woelki, er halte den Kompromiss für nicht gelungen. Die Regelung were großes Elend nach sich ziehen, so der Kardinal. Wenn Kinder dabei seien, die ihrer Eltern erst wiedersehen dürfen wenn sie erwachsen sind, finde ich das skandalös, so Woelki abschließend.
+ Greifswald: Mehr Fälle von afrikanischer Schweinepest
+ Pyoengchang: Erste Athlethen treffen im olympischen Dorf ein
+ Saarbrücken: Gesetz zu Sammelklagen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
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Greifswald - mikeXmedia - Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 4140 Fälle der Afrikanischen Schweinpest aus den Ländern östlich von Deutschland gemeldet. Allein im Januar gab es in Tschechien, Polen, der Ukraine, Rumänien und den drei baltischen Staaten fast 760 neue Fälle. In den sieben Staaten waren 2014 nur 304 Fälle gemeldet worden.
+ Genf: Zahlreiche Tote bei Flüchtlingsdrama vor Libyen
+ Marseille: Mehrere Tote nach Hubschrauberabstürzen
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Genf - mikeXmedia -
Vor der libyschen Küste ist es zum Wochenende erneut zu einem Flüchtlingsdrama im Meer gekommen. Ein Boot mit über 90 Menschen kenterte, die meisten Flüchtlinge ertranken, so die Küstenwache. Das Unglück hatte sich am Freitagmorgen ereignet. Aufmerksam wurde man auf das Unglück, nachdem zehn Leichen am Strand angespült wurden. Nur drei Menschen konnten sich über Wasser halten und an Land schwimmen. Ein weiterer Schiffbrüchiger konnte von einem Fischerboot aufgenommen werden.
+ Waren: Nach Schüssen auf Anwältin Zusammenhang bestritten
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Waren - mikeXmedia -
Der Tatverdächtige, der für die tödlichen Schüsse auf eine Anwältin verantwortlich sein soll, hat einen Zusammenhang bestritten. Laut des zuständigen Oberstaatsanwalts gebe es aber trotzdem einen Anfangsverdacht gegen den 79-jährigen. Die Polizei hatte den Mann in Waren an der Müritz festgenommen und bei einer Durchsuchung seiner Wohnung mehrere Gegenstände als Beweismittel sichergestellt. Die Tatwaffe wurde noch nicht gefunden. Im Zusammenhang mit dem Fall wurden außerdem noch weitere Objekte durchsucht, so die Polizei.
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen nach Busunfall mit Verletzten
+ Frankfurt/Oder: Lebenslänglich für Mord an Großmutter und Polizisten
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach einem Busunfall auf dem Frankfurter Flughafen dauern die Ermittlungen zu Unglücksursache weiter an. Bei dem Zwischenfall waren 14 Menschen verletzt worden. Die Polizei geht derzeit von menschlichem Versagen aus. Dem Bus war von einem Schlepper die Vorfahrt genommen worden. Der Busfahrer konnte sein Fahrzeug nicht mehr zu stehen bringen und krachte in den Schlepper. Einer der verletzten Businsassen musste im Krankenhaus weiterbehandelt werden.
+ Waren: Verdächtiger nach tödlichen Schüssen festgenommen
+ Frankfurt/Main: Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie gehen weiter
+ Berlin: NPD soll von der Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden
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Waren - mikeXmedia -
Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat nach den tödlichen Schüssen auf eine Anwältin einen Tatverdächtigen festgenommen. Die Spur führte die Beamten in eine Wohnung nach Waren an der Müritz. Dort konnte der 79-jährige festgenommen werden. Weitere Details gab die Polizei wegen den noch laufenden Ermittlungen noch nicht bekannt. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.