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+ London: Ermittlungen nach Zwischenfall in London
+ Wiesbaden: Wirtschaft brummt weiter
+ Bonn: Ausbau der Stromnetze hinkt
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach dem Zwischenfall am Parlament in London dauern die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter an. Am Vormittag war dort ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Mehrere Personen wurden verletzt. Der Fahrer konnte festgenommen werden. Vor Ort war ein massiven Sicherheitsaufgebot von Polizisten, Polizeifahrzeugen und ein Hubschrauber. Ein Augenzeuge sprach von einem mutmaßlichen Anschlag. Details sind bislang noch nicht bekannt.
+ Leverkusen: Betreuer wird weiterhin vermisst
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen gegen mutmaßliche IS-Anhänger
+ Hofheim: Ikea will gebrauchte Möbel zurückkaufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Leverkusen - mikeXmedia -
In Frankreich fehlt weiterhin jede Spur von einem vermissten Deutschen. Es handelt sich dabei um den Betreuer einer Jugendgruppe. Das Ferienlager war am Donnerstag nach Unwettern überschwemmt worden. Die Kinder und Jugendlichen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die französische Justiz hat unterdessen ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Verantwortliche eröffnet worden. Es handelt sich um die beiden Vorsitzenden des Veranstalters.
+ Berlin: Migrationsabkommen mit Italien braucht noch Zeit
+ Brüssel: Rumänien soll Justizreform überdenken
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Wie Bundeskanzlerin Merkel zum Wochenbeginn mitgeteilt hat, braucht das geplante Migrationsabkommen mit Italien noch etwas Zeit. Man sei im Verhandlungsprozess, so die Kanzlerin. Wenn notwendig stehe man bereit, auch direkt mit dem italienischen Ministerpräsidenten Conte zu sprechen. Die Verhandlungen mit Griechenland sind weit fortgeschritten. Zuvor war bereits am Samstag eine Migrationsvereinbarung mit Spanien in Kraft getreten.
+ Moskau: Merkel und Putin treffen sich zu Gesprächen
+ Washington: Gedenken und Handelsstreit
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin werden sich am Samstag über die aktuellen Konflikte in Syrien und der Ukraine austauschen. Das Treffen findet auf Schloss Meseberg bei Berlin statt. Beide Staatschefs werden sich auch über den Streit um die Gaspipeline Nord-Stream2 unterhalten. Es ist das zweite Gespräch zwischen Merkel und Putin in den vergangenen gut drei Monaten. Zuletzt hatten sie sich Mitte Mai am Schwarzen Meer getroffen.
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Washington - mikeXmedia -
In den USA haben Tausende Demonstranten den tödlichen Protesten von Charlottesville gedacht. Gleichzeitig hatte eine geringe Zahl von Rechtsextremisten ebenfalls eine Kundgebung gehalten. Der Aufmarsch fand vor dem Weißen Haus in Washington statt. Der Ort wurde weiträumig abgesperrt, damit Zusammenstöße zwischen beiden Gruppen vermieden werden konnten. Der Handelsstreit zwischen den USA und der Türkei geht unterdessen weiter. Zum Wochenbeginn wurden die Strafzölle auf Stahl aus der Türkei von 25 auf 50 Prozent verdoppelt. US-Präsident Trump hatte die Maßnahme am Wochenende angeordnet. Der türkische Präsident Erdogan warf den USA daraufhin vor, einen „Wirtschaftskrieg“ gegen sein Land zu führen.
+ Bukarest: Friedliche Demos gegen die Regierung
+ Bochum: Sami A. mit Einreisesperre belegt
+ München: Stadler muss weiter im Gefängnis bleiben
+ Weitere Meldungen des Tages
Bukarest - mikeXmedia -
In Rumänien fordern Tausende Bürger den Rücktritt, der nach ihrer Meinung, korrupten sozialliberalen Regierung. Dazu hatte es eine friedliche Demonstration gegeben, die erst heute Morgen endete. Rund 10.000 Menschen waren vor dem Regierungssitz in Bukarest zusammengekommen. Unter den Teilnehmern waren zahlreiche Eltern mit ihren Kindern.
+ Neu Delhi: Zahlreiche Tote nach Überschwemmungen und Feuer
+ Peine: Tote bei Unfällen
+ Berlin: Treffen zu Dürreschäden in der Landwirtschaft
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
In Indien sind bei schweren Überschwemmungen bislang rund 40 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden mitteilten, werden zahlreiche weitere Personen noch vermisst. Zehntausende mussten in der betroffenen Region ihre Häuser verlassen. An zahlreichen Speicherseen wurde Wasser abgelassen, um Dammbrüche zu vermeiden. Weitere Tote gab es auch in Taiwan bei einem Krankenhausbrand. Neun Personen starben in den Flammen, weitere Personen befinden sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Die Brandursache ist noch unklar.