+ Istanbul: Luftwaffe nimmt wieder kurdische Stellungen unter Beschuss
+ Kabul: Zahl der Toten und Verletzten nach Anschlag hat sich erhöht
+ Moskau: Nawalny auf Weg zu Protestaktion festgenommen
+ Der Wochenrückblick: 22.01.2018 - 26.01.2018
Istanbul - mikeXmedia -
In Syrien sind in der Nacht zum Sonntag wieder Stellungen kurdischer Milizen durch die türkische Luftwaffe bombardiert worden. Die Angriffe wurden unter anderem auf Waffenlager durchgeführt. Zudem wurden Stellungen in der Nähe der türkischen Grenze unter Beschuss genommen. Vor gut einer Woche hatte das Land eine Offensive gegen die kurdischen Milizen gestartet. Mehr als 480 Kämpfer wurden Fernsehberichten zufolge seit dem neutralisiert.
+ Barranquilla: Tote und Verletzte nach Bombenanschlag
+ Hannover: Grünen fordern Bundeswehrabzug aus der Türkei
+ Weitere Meldungen des Tages
Barranquilla - mikeXmedia -
Bei der Explosion einer Bombe sind in Kolumbien vier Polizisten getötet und 42 weitere Beamte verletzt worden. Wie mitgeteilt wurde, hatten die Täter die Bombe bei einem Wachwechsel per Fernzündung zur Explosion gebracht. Der Präsident des Landes verurteilte den Anschlag scharf im Internet. Möglicherweise könnten Drogenbanden hinter dem Anschlag stecken. Bekannt hat sich bislang noch niemand zu der Tat.
+ Athen: Geldeinlagen in Griechenland steigen wieder
+ Stuttgart: Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie
+ Berlin: Reichsbürger begehen immer mehr Straftaten
+ Neumünster: Schaustellerbund sieht Staat bei Sicherheitsmaßnahmen in der Pflicht
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Erstmals seit der schweren Finanzkrise in Griechenland sind die Geldeinlagen der Bürger bei einheimischen Banken wieder gestiegen. Ende des Jahres 2017 betrugen sie rund 126 Milliarden Euro und damit fünf Milliarden mehr als im Vorjahr. Das geht aus griechischen Medienberichten unter Berufung auf die Zentralbank des Landes hervor. Damit schenken die Griechen ihrem Bankensystem wieder mehr vertrauen und das Land ist finanziell auf dem Weg zurück zur Normalität. Immer noch sei aber viel Geld unter Matratzen oder in Safes versteckt, hieß es in den Medienberichten weiter.
+ Kabul: Zahlreiche Tote und Verletzte nach Anschlag
+ Wien: Keine Friedensgespräche im Syrien-Konflikt
+ Stuttgart: Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie drohen
+ Berlin: Koalitionsverhandlungen gehen weiter
+ Köln: Demonstration gegen türkische Militäroffensive in Syrien
Kabul - mikeXmedia -
In Kabul ist am Wochenende schon wieder ein Anschlag verübt worden. Bei der Explosion eines Krankenwagens kamen 40 Menschen ums Leben, 140 Personen wurden verletzt. Der Attentäter hatte es mit dem Fahrzeug in eine schwer bewachte Straße geschafft, in der auch zahlreiche ausländische Botschaften liegen. Der Sprengsatz wurde an einem Kontrollpunkt gezündet. Ob auch Mitglieder von Botschaften ums Leben kamen, muss noch geklärt werden.
+ Berlin: Warnung vor Begrenzung befristeter Arbeitsstellen
+ Wiesbaden: Mehr Süssigkeiten exportiert
+ Der Wochenrückblick: 22.01.2018 - 26.01.2018
Berlin - mikeXmedia - Vor den beginnenden Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD haben Spitzenverbände aus der Wirtschaft vor einer Begrenzung befristeter Arbeitsstellen gewarnt. Arbeitgeberpräsident Krämer nannte die Arbeitsverhältnisse einen unverzichtbaren Jobmotor. Damit würden Beschäftigungschancen reduziert. Ein ausreichendes Maß an Flexibilität sei gerade für kleine Betriebe wichtig, so der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Wollseifer.
+ Washington: Weltuntergangsuhr vorgestellt
+ Frankfurt am Main: Weltweit mehr falsche Euro-Scheine im Umlauf
+ Berlin: Mehrheit traut SPD keine starken Akzente in Koalitionsverhandlungen zu
+ Goslar: Härtere Strafen für Verkehrssünder gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Welt geht 30 Sekunden früher unter. Unklare Vorhersagen über die US-Politik von Donald Trump, nicht geführte Abrüstungsverhandlungen und die Raketentests aus Nordkorea haben Wissenschaftlier veranlasst die so genannte "Weltuntergangsuhr" vorzustellen. Sie steht jetzt auf zwei Minuten vor Mitternacht. Die Chancen einer Klimakatastrophe oder einem Atomkrieg zu entgehen, sind damit nach Ansicht der Wissenschaftler weiter gesunken.