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+ Berlin: Technologischer Fortschritt macht Arbeitnehmern nur wenig Angst
+ Stuttgart: Flixbus startet neue Schienenverbindungen
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Berlin - mikeXmedia -
Der technologische Fortschritt macht den Arbeitnehmern in Deutschland nur mäßig Angst. Einer aktuellen Umfrage zufolge glauben nur sieben Prozent, dass sie in den kommenden fünf Jahren ihren Arbeitsplatz wegen eines Roboters oder künstlicher Intelligenz verlieren. Sie sind damit deutlich selbstbewusster als die Beschäftigten in Frankreich und Großbritannien. Dort sind es 17 und 13 Prozent, die Angst vor dem Jobverlust wegen des technologischen Fortschritts haben. Viele Arbeitnehmer sind eher der Meinung, dass sich die Produktivität durch neue Technologien verbessert.
+ Brüssel: Autobranche befürchtet weitere Eskalation des Handelsstreits
+ Berlin: Nahles kritisiert eigene Partei
+ Hannover: BDI-Chef kritisiert Autobauer
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Handelsstreit zwischen den USA, Europa und Deutschland sorgt weiter für Schlagzeilen. Nach den jüngsten Andeutungen von US-Präsident Trump zu Importzöllen auf Autos befürchtet die deutsche Autobranche eine Eskalation. Man sei über die Entwicklung der transatlantischen Beziehungen besorgt, so der Präsident des Verbands der Automobilindustrie, Mattes, in einem Zeitungsinterview. Bei der EU wird gerade eine Gegenposition zu US-Zöllen erarbeitet. Dies könne wiederum zu weiteren Strafzöllen in den USA führen, so Mattes Befürchtung. Die Zoll-Ausnahmeregelungen für Stahl- und Aluminum aus der EU waren von den USA zum Juni nicht weiter verlängert worden.
+ Tel Aviv: 2000 Jahre altes Grab entdeckt
+ Berlin: Kindergeld drückte Hartz-IV-Leistungen um fast 5 Mrd. Euro
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Am See Genezareth in Israel haben israelische Bauarbeiter eine rund 2000 Jahre alte Grabkammer gefunden. Der Eingang liegt rund 10 Meter unter der Oberfläche und wurde von einem Bagger freigelegt. Das hat eine Sprecherin der israelischen Altertumsbehörde mitgeteilt. Es handelt sich vermutlich um den Grabkomplex einer Familie, die in einem früheren Dorf in der Umgebung lebte.
+ Berlin: Merkel für schnellere Abschiebung
+ Hannover: Neuauflage der Cebit gestartet
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich nach dem Tod der 14-jährigen Susanna für schnellere Abschiebungen abgelehnter Flüchtlinge ausgesprochen. In einem TV-Interview sagte Merkel, müsse alles getan werden, dass die Ankerzentren auf den Weg gebracht werden und schneller gehandelt werden kann. „Dies sei die Lehre, bei allem, was jetzt auch in dem speziellen Fall tragisch, traurig und schrecklich sei“, so Merkel weiter. Die Ermittlungen im Fall Susanna konzentrieren sich unterdessen auf den Haupttäter und weitere Zeugen. Der 20-jährige Iraker hatte den Mord an dem 14-jährigen Mädchen eingeräumt, eine Vergewaltigung bestritt er aber. Eine DNA-Analyse soll noch erfolgen und dann ausgewertet werden.
+ Berlin: Russland und Ukraine erstmals wieder im Dialog
+ München: Ermittlungen gegen Audi-Chef Stadler
+ Frankfurt/Main: Flugreisende brauchen Geduld
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Berlin - mikeXmedia -
Bei einem Treffen in Berlin haben sich Russland und die Ukraine nach 16 Monaten Stillstand das erste mal wieder über den festgefahrenen Konflikt in der Ostukraine unterhalten. Dazu waren die Außenminister beider Länder mit ihren Amtskollegen aus Deutschland und Frankreich als Vermittler zusammengekommen. Bundesaußenminister Maas war erstmals Gastgeber der wichtigen internationalen Gespräche.
+ Rom: Rettungsschiff harrt weiter vor der Küste aus
+ Freiburg: Prozessbeginn gegen Mutter und Lebensgefährte
+ Mainz: Ermittlungen gehen nach Geständnis weiter
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Rom - mikeXmedia -
Vor der italienischen Küste harrt weiterhin ein Rettungsschiff mit mehr als 600 Migranten an Bord aus. Der Crew ist bislang noch kein sicherer Hafen zugewiesen worden, wie von einer Hilfsorganisation mitgeteilt wurde. Die italienische Regierung hatte bereits an Malta appelliert, den Hafen von Valetta zu öffnen. Die zuständigen Stellen weigern sich jedoch, die Migranten aufzunehmen. Schon seit langem kommen auf Malta nur wenige Flüchtlinge an. In der Vergangenheit wurden aus Seenot gerettete Menschen meist nach Italien gebracht. Dem will die neue Regierung nun aber einen Riegel vorschieben.