+ Kuala Lumpur: Flugexperte glaubt bei MH370 an Selbstmord des Piloten
+ Berlin: Jeder Dritte beendet Bundesfreiwilligendienst vorzeitig
+ Osnabrück: Prozessauftakt gegen mutmaßlichen Schleuser
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Bis heute ist der Fall der verschwundenen Boeing 777 von Malaysia Airlines ungeklärt. Flug Nummer MH370 war im März 2014 über dem Meer verschollen. Ein kanadischer Experte glaubt, dass der Flugkapitän die Maschine in Selbstmordabsicht ins Wasser steuerte. Heute wird dazu ein Buch des Experten in den USA veröffentlicht. Seit dem Verschwinden des Flugzeugs, gehört die Selbstmordthese zu den beliebtesten Theorien für das bislang ungelöste Rätsel.

+ Kuala Lumpur: Gedenken an Opfer des Anschlags von Manchester
+ Berlin: Seehofer soll im Innenausschuss Rechenschaft abgeben
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Mit einer Schweigeminute haben in Großbritannien die Menschen den Opfern des Terroranschlags von Manchester gedacht. Bei dem Angriff vor einem Jahr waren über 20 Menschen getötet und mehr als 800 Personen verletzt worden. Der islamistische Attentäter hatte bei einem Popkonzert eine selbstgebaute Bombe gezündet. Unter den Opfern befanden sich zahlreiche Jugendliche und Kinder.

+ Berlin: Seehofer schließt personelle Konsequenzen nicht aus
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Berlin - mikeXmedia -
In der Affäre um Asylbescheide der BAMF-Niederlassung Bremen, hat Innenminister Seehofer personelle Konsequenzen nicht ausgeschlossen. Man werde alles tun, damit die Dinge ohne Ansehen von Personen oder Institutionen aufgeklärt werden, so der CSU-Chef in einem Zeitungsinterview. Es müsse jetzt entschieden werden, was man an Vorkehrungen treffe, damit rechts- und regelwidrige Asylverfahren verhindert werden können. Dabei ging es auch um die eingeführten Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Sie sollen ebenfalls auf den Prüfstand kommen.

+ Schleswig: Freispruch für Marineausbilder
+ Düsseldorf: Loveparade-Prozess geht weiter
+ Rom: Keine Entscheidung über neue Regierung
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Schleswig - mikeXmedia -
Das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein hat es abgelehnt, den Auslieferungshaftbefehl gegen den katalanischen Speratistenführer Puigdemont wieder in Vollzug zu setzten. Damit wurde ein entsprechender Antrag der Generalstaatsanwaltschaft abgelehnt. Es hätte keine erhöhte Fluchtgefahr bestanden, hieß es von einer Gerichtssprecherin.

+ Cheb: Beben der Stärke 4,2 im Vogtland
+ Brüssel: Zuckerberg heute Abend bei der EU zu Gesprächen
+ Flensburg: Urteile erwartet
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Cheb - mikeXmedia -
Wie das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam mitgeteilt hat, ist es in der Nacht im Vogtland zu einem der bislang stärksten Erdbeben der vergangenen Tage gekommen. Es wurden Erschütterungen der Stärke 4,2 registriert. Seit dem 10. Mai war es in der Grenzregion zwischen Sachsen, Tschechien und Bayern bereits zu mehreren Beben gekommen. Bei diesen kleinen Erdstößen, die in dichter zeitlicher Reihenfolge auftreten, spricht man von Schwarmbeben. Das Epizenturm hatte knapp 20 Kilometer von Eger entfernt gelegen. Über Schäden oder Verletzte gab es keine Angaben.