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+ Kabul: Zahlreiche Tote und Verletzte nach Bombenanschlag
+ Wiesbaden: Nahles zur SPD-Vorsitzenden gewählt
+ Berlin: Die meisten Straftaten werden in Frankfurt/Main verübt
+ Der Wochenrückblick: 16.04.2018 bis 20.04.2018
Kabul - mikeXmedia -
Bei einem IS-Anschlag in Kabul sind mehrere Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Über 100 Personen wurden verletzt. Die Opferzahlen hatten sich fast stündlich erhöht. Wie es vom Gesundheitsministerium hiße, war eine Bombe an einer Ausgabestelle für Personaldokumente explodiert. Nach dem Anschlag hatte sich die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat zu dem Anschlag bekannt. Die afghanische Regierung verurteilte die Tat als abscheulich.
+ München: Seehofer will BAMF-Korruptions-Fall aufklären lassen
+ Berlin: Entlastungsvorschlag für gesetzlich Versicherte kritisiert
+ Offenbach: Wetter wird wieder schlechter
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Der Korruptionsverdacht im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll genau unter die Lupe genommen werden. Das hat Innenminister Seehofer angekündigt. Er wolle wissen, ob es Systemmängel gibt, die solche Dinge ermöglichen, sagte er in einem Fernsehinterview. Dabei sprach Seehofer auch von einer möglichen Reform des BAMF. Hintergrund waren Enthüllungen über die frühere Leiterin der BAMF-Außenstelle in Bremen. Die Frau hatte von 2013 bis 2016 in mehr als 1000 Fällen Asyl gewährt, ohne dass die erforderlichen Voraussetzungen dafür gegeben waren.
+ Moskau: Russland begüßt Atomteststopp von Nordkorea
+ Hannover: Kriminalität hat wieder zugelegt
+ Berlin: Merkel ermuntert Mädchen technische Ausbildungen zu machen
+ Hamburg: Wer Barfuß geht lebt gesünder
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Russland hat den Atomteststopp von Nordkorea positiv aufgenommen und begrüßt. Man sei erfreut über die Entscheidung des Landes, Atom- und Raketentests einzustellen. Nordkorea ist mit der Ankündigung weitgehend russischen Vorschlägen gefolgt. Das Land liegt wegen zahlreicher Wirtschaftssanktionen wirtschaftlich am Boden. Davon sind rund 25 Millionen Einwohner in Nordkorea betroffen. Der Staatschef des Landes, Kim Jong Un hatte gestern überraschend angekündigt, keine weiteren Atom- und Raketentests durchzuführen. Zur Begründung hieß es, dass das nordkoreanische Atomprogramm erfolgreich abgeschlossen sei.
+ Pjöngjang: Nordkorea führt keine weiteren Atomtests durch
+ Managua: Verletzte und Tote bei Protesten
+ Brüssel: EU ruft Israel zur Deeskalation auf
+ Berlin: Keine Abschaffung von Hartz-IV
+ Osnabrück: 15 Menschen starben 2017 durch Polizeischüsse
Pjöngjang - mikeXmedia -
Nordkorea hat zum Wochenende überraschend bekanntgegeben, künftig keine Atomtests mehr durchzuführen. Stattdessen wolle man sich voll auf das Wirtschaftswachstum konzentrieren. Der Schritt wurde von Machthaber Jong Un unter anderem mit der Vollendung des nordkoranischen Atomprogramms begründet. Dadurch würden weitere Test unnötig. Das Land liegt nicht zuletzt wegen langjähriger Sanktionen finanziell am Boden. Mehr als 25 Millionen Menschen in dem Land hatten und den Jahrzehnte langen Streitigkeiten mit dem Westen zu leiden.
+ London: Hotspots nach Giftanschlag möglicherweise belastet
+ Der Wochenrückblick: 16.04.2018 bis 20.04.2018
London - mikeXmedia -
Wissenschaftlier schließen nach der Attacke mit dem Nervengift Nowitschok auf den Ex-Doppelagenten Skripal und seine Tochter nicht aus, dass noch Reste des hochgefährlichen Giftes in Salisbury existieren. Ein Berater der Umweltbehörde sagte bei einem Treffen mit Bürgern und Behördernvertretern der Stadt, das unbekannte Hotspots mit gefährlichen Konzentrationen möglich sind. Medienberichten zufolge sollen alle Orte an denen Spuren von Nowitschock gefunden wurden, in den kommenden Monaten chemisch gereinigt werden.
+ Brüssel: Vorschlag einer europäischen PKW-Maut
+ Berlin: Mehr Kunden durch längere Züge
+ Berlin: Freiwillige Software-Updates
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Für den Vorschlag einer europäischen PKW-Maut aus Brüssel möchte EU-Verkehrskommissarin Bulc auch Deutschland überzeugen. Langfristig habe ein Flickenteppisch aus unterschiedlichen nationalen Mautsystemen keinen Sinn. Dies bedeute unnötige Bürokratie und zusätzliche Kosten, so Bulc in einem Zeitungsinterview. Um auf der Basis der Vorschläge aus Brüssel eine gute Lösung zu finden wolle sie eng mit deutschen Behörden kooperieren.